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Der Alpenkönig und der Menschenfeind

Autor

Ferdinand Raimund (Österreich)

Regie

Otto Ambros

Musik

Max Schönherr

Bearbeitung

Tilde Binder

Produktion

ORF-W (Neuproduktion)

Assistenz

Max Pfeiler

Schnitt

Liselotte Skarwan

Ton

Willi Striegl

Mit

Hans Thimig (Astragalus)
Hans Raimund Richter (Linarius)
Heribert Aichinger (Alpanor)
Hermann Thimig (Rappelkopf)
Alma Seidler (Sophie, seine Frau)
Trude Ackermann (Malchen, seine Tochter)
Martin Costa (Silberkern)
Kurt Sowinetz (August Dorn, Maler)
Helli Servi (Lieschen)
Harry Fuss (Habakuk)
Max Brececk (Sebastian)
Auguste Ripper (Sabina)
Carlo Böhm (Kohlenbrenner)
Evi Servaes (Marthe, seine Frau)
Friedl Jary (Salchen, seine Tochter)
Rudi Kaudelka (Hänschen)
Peter Mähr (Christoph)
Herbert Kopf (Andres)
Rose Jung-Mahr (Großmutter)
Karlheinz Friese (Franzel)
Hansi Prinz (Victorine)
Friedl Hofmann (Walpurga)
Helli Kreuzer (Emerentia)
Erich Schwanda (Hundestimme)
Chor d. Österr. Rundfunks-Radio Wien (Ltg:Gottfried Preinfalk)
Gr. Wr. Rundfunkorchester (Dir: Max Schönherr)

Inhalt

Der reiche Rappelkopf quält seine Familie und seine Dienerschaft mit seinem krankhaften Mißtrauen, das seiner Menschenfeindschaft entspringt. Erst als der Alpenkönig Astralagus seine Gestalt annimmt und ihm so einen Spiegel vorhält, wird Rappelkopf geheilt und alles kommt zu einem guten Ende.


(Gekürzte Fassung unter der Archivnummer 35278/1-2 )

Sendedaten

6. April 1958 (NP, 102:52 min )