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DOC HOLLIDAY ODER DIE MELANCHOLIE DES POKERSPIELS

Autor

Michael Schulte (Deutschland)

Regie

Götz Fritsch

Produktion

DLR-Kultur , 2006 (Übernahme)

Assistenz

Frank Merfort

Ton

Bernd Friebel

Mit

Lars Rudolph (Doch Holliday)
Sabine Falkenberg (Frau 1)
Inga Busch (Frau 2)
Petra Hartung (Frau 3)
Ronald Kukulies (Mann 1)
Thadäus Meilinger (Mann 2)
Andre Szymanski (Mann 3)
Max Schmuckert (Junge)

Inhalt

John Henry "Doc" Holliday (1851-1887) war eine der schillerndsten Figuren des Wilden Westens: Zahnarzt, Spieler, Revolverheld. Schmächtig, tuberkulosekrank und charismatisch. Schon zu Lebzeiten rankten sich Legenden um ihn und seine Saloon-Schießereien, bei denen er allerdings nicht traf, weil er zu betrunken war, eine Selbstverteidigung mit tödlichem Ausgang und um seinen Schrotflinten-Schuss, als er an der Seite von Wyatt Earp die legendäre Schießerei beim O.K. Corral in Tombstone auslöste. Durch den Film "Zwei rechnen ab" mit Kirk Douglas und Burt Lancaster gelangte der legendäre Pokerspieler und Revolverheld zu Hollywood-Ehren. Der deutsche Autor Michael Schulte schildert das kurze, abenteuerliche Leben des "Doc" in einer fulminanten radiophonen Collage, basierend auf historischen Fakten. Aus dem Film-Klischee des verwegenen Westernhelden tritt plötzlich eine intelligente und vielschichtige Persönlichkeit ...

Sendedaten

12. Jänner 2008 (Ü, 47:40 min )

Trailer

Doc Holliday, 02:52