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EINSTEINS FRAGMENT

Autor

Friedrich Bestenreiner (Österreich)

Regie

Harald Krewer

Produktion

ORF , 2010 (Neuproduktion)

Assistenz

Fritz Oberhofer

Schnitt

Stefan Wirtitsch

Ton

Anna Kuncio

Mit

Elisabeth Orth (Greta Wise, Mrs President der Diamond Foundation)
Karl Markovics (Chris Jordan, Physiker, Mathematiker und Philosoph)
Peter Fröhlich (Jakob Zerwanitzer, Altwarenhändler)
Katharina Lorenz (Lucky Lussinda)
Jörg Ratjen (Tonio Malone, Casinobetreiber)
Johannes Zeiler (Daniel Shapiro, Berater des US-Präsidenten)
Toni Slama (Kommentator)
Friedrich Bestenreiner (Albert Einstein)
Eduard Wildner (Pfarrer)
Alberta von Poelnitz (Kind)
Christiane von Poelnitz (Mutter)
Matthias Lühn (Computerstimme)
Franziska Hackl (1. Studentin)
Silvia Meisterle (2. Studentin)
Moritz Vierboom (1. Student)
Florian Köhler (2. Student)
Christian Fillitz (Tonbandstimme von Jacques Monod)
Paul Brennan (Tonbandstimme von Gary Zukav)
Joe Remick (Tonbandstimme von John Wheeler)
Fritz Oberhofer (Taubstummer Amokläufer)

Inhalt

In einem Trödelladen findet der Physiker und Mathematiker Chris Jordan zufällig ein altes, abgespieltes Tonband. Darauf: die Stimme von Albert Einstein, der komplizierte Zahlenkolonnen rezitiert. Exakte Computeranalysen ergeben schließlich, dass Einstein offenbar auf eine Art Matrix gestoßen ist, mit Hilfe derer der Zufall außer Kraft gesetzt und die Zukunft vorhergesagt werden kann. Als die amerikanische Regierung sich für "Einsteins Fragment" zu interessieren beginnt, kommt eine Lawine ins Rollen. Eine Lawine, die am Ende auch den Forscher unter sich begräbt ...

Friedrich Bestenreiner, 1924 in Wien geboren, war - neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit - jahrzehntelang als Physiker in der Grundlagenforschung tätig. In "Einsteins Fragment" beschäftigt er sich, ebenso ironisch wie gekonnt, mit dem Wesen des Zufalls. Folgt alles einem unsichtbaren Plan? Oder gibt es ihn doch, den Zufall? Unberechenbar, sinnentleert und chaotisch ...

Sendedaten

14. September 2010 (NP, 53:01 min ) mehr dazu im Ö1 Programm
30. Juni 2012 (WH, 53:01 min )
1. Oktober 2016 (WH, 53:01 min )
7. Dezember 2024 (WH, 53:01 min ) mehr dazu im Ö1 Programm

Trailer

Einsteins Fragment, 3:13