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DIE KONVERSATIONSHEFTE BEETHOVENS

Autor

Glauco Mauri (Italien)

Vorlage

Theaterstück „I quaderni di conversazione di Ludwig van Beethoven“

Regie

Otto Düben

Musik

Peter Zwetkoff

Bearbeitung

Otto Düben

Übersetzung

Jörn Schnell

Produktion

NDR / HR , 1982 (Übernahme)

Assistenz

Waltraud Heise

Schnitt

Eva-Maria Polter, Elke Kellermann

Ton

Karl-Otto Bremer

Mit

Traugott Buhre (Beethoven)
Helmut Berger (Karl)
Dietrich Mattausch (Sprecher)
Josef Dahmen (Sandra)
Günter Flesch (Johann)
Georg Eilert (Dr. Wagner)
Ernst von Klipstein (Dr. Marage)
Peter Faerber (Dr. Wawruch)
Henry Kielmann (Dr. Braunhofer)
Mark Seidenberg (Gerhard)
Robert Tillian (Grillparzer)
Lothar Grützner (Holz)

Musiker: Max Raths (Schlagzeug), Katharina Popp (Sopran)

Inhalt

Als Beethoven am 26. März 1827 starb, hinterließ er rund vierhundert Konversationshefte, die dem tauben Komponisten zur Verständigung gedient hatten. 136 Hefte blieben erhalten, die anderen wurden von Beethovens Sekretär und späterem Biographen Anton Schindler vernichtet. Für sein Hörstück hat der italienische Schauspieler und Theaterdirektor Glauco Mauri außer Beethovens Briefen und biographischen Arbeiten vor allem diese Konversationshefte benutzt, um die letzten Lebensjahre Beethovens zu rekonstruieren. Zunehmende Taubheit, Geld- und Wohnungssorgen sowie fast unüberwindliche Schwierigkeiten im Umgang mit den ohnehin schon wenigen Menschen seiner Umgebung, vor allem mit seinem Neffen Karl, kennzeichnen die wachsende Ver- und Zerstörung des alternden Komponisten.

Sendedaten

1. Februar 2020 (Ü, ca. 55:42 min ) mehr dazu im Ö1 Programm

Trailer

Die Konversationshefte Beethovens, 2:56