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Die Verwandlung des Don Vicente

Autor/in

Hans Nüchtern (Österreich)

Regie

Otto Ambros

Musik

Felix Schleiffelder

Produktion

ORF-W (Neuproduktion)

Assistenz

Peter Hill

Mit

Rudolf Oskar Wisth (Stimme der Chronik)
Erika Juster (Stimme des Traumes)
Heinz Woester (Der Meister von Salamanca)
Erich Auer (Sebastian, sein Neffe)
Leopold Rudolf (Don Vicente, Domherr zu Yaen)
Aglaja Schmid (Inez, seine Nichte)
Max Brebeck (Pedro, Bedienter des Domherrn)
Wilhelm Schmidt (Der Domprobst)
Martin Costa (1. Domherr)
Viktor Braun (2. Domherr)
Erich Nikowitz (Der Domschreiber)
Ullrich Bettac (Der Prälat von Toledo)
Claus Clausen (Der Erzdekan von Toledo)
Hans Frank (Achmed, der Maure)
Kurt Jaggberg (ein Ritter des Ordens v. Alcantara)
Martha Wallner (ein Weib)
Anton Gaugl (der Hofherr)
Josef Hendrichs (Der Admiral)
Kurt Sowinetz (Rodrigo, der Matrose)
Rudolf Lenz (1. Wache)
Heinz Röttinger (2. Wache)
Michael Toost (der König)
Otto Schustek (ein Offizier)
Bruno Dallansky (ein Offizier der Schweizer Garde)
Karl Fochler (Gesandter)
Heribert Aichinger (Hofmeister)
Wolfgang Hebenstreit (Prediger)
Rose Jung-Mahr (junge Frau)
Anni Ardon (junge Frau)
Franz Wagner (alter Mann)
Heidi Frick (Mädchen)
Edith Gregor (Mädchen)

Inhalt

Don Vicente, Domherr zu Yaen, reist zu dem hochgelehrten Meister von Salamanca, dem man geheime alchimistische Künste nachsagt, und bittet ihn, ihm zu großer Macht zu verhelfen. Er werde ihm unendlich dankbar sein. Vicente erlebt nun in einer Vision seinen Aufstieg zum Erzbischof, Kardinal und schließlich sogar zum Papst, wobei er freilich immer unmenschlicher wird und auch von Dankbarkeit nichts mehr hören will. Er erkennt die Gefahren der Macht.

Sendedaten

1. Jänner 1947 (NP, 110:00 min )