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Pension Schöller
Autor/innen
Carl Laufs (Deutschland)
Wilhelm Jacoby (Deutschland)
Regie
Emil Breisach
Musik
Günther Leopold
Bearbeitung
Günther Leopold
Produktion
ORF-ST (Neuproduktion)
Ton
Hans Rath
Mit
Ernst Therwal (Philipp Klapproth)
Hella Morena (Ulrike Sprosser)
Norbert Ecker (Alfred Klapproth)
Franziska Sommer (Ida, ihreTochter)
Sepp Trummer (Ernst Kissling)
Raoul Fischer (Hr.Schöller)
Ernst Richling (Eugen, Pflegesohn Schöllers)
Else Lord (Amalie)
Emmy Bergmann (Cicero)
Gerda Klimek (Fritzi, ihre Tochter)
Walther Reyer (Bernhardy)
Joe Liszt (Gröber)
(Ein rhythmisches Ensemble unter der Leitung von Norbert Pawlicki und Fridl Althaller)
Inhalt
Herrmann Klapproth, ein naivspießiger Kleinbürger, fährt in die Stadt, um dort reichlich "Sensationen" zu erleben. Der Höhepunkt soll der Besuch einer psychiatrischen Anstalt sein, mit dem er daheim am Stammtisch prahlen kann. Er beauftragt seinen Neffen, ihm bei dieser Unternehmung zu helfen, der jedoch keinen Weg findet, dies zu bewerkstelligen. Erst sein listenreicher Freund Thomas Kißling bringt ihn auf die rettende Idee. Klapproth wird in die Familienpension Schöller gebracht. Das sonderbare Benehmen der dort wohnenden Gäste lässt Klapproth keinen Verdacht schöpfen. Das Spiel mit der fließenden Grenze zwischen Normalität und Irrsinn nimmt seinen Lauf ...
(Aus: http://www.wolfgang-stenglin.de/schoeller.htm)
Sendedaten
15. November 1953 (NP, 69:50 min )