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Das Spiel von Liebe und Zufall (Ein Spiel aus Liebe und Zufall)
Autor
Pierre Chamblain de Marivaux (Frankreich)
Vorlage
gleichnamiges Bühnenstück
Regie
Herbert Wochinz
Bearbeitung
H.C. Artmann
Produktion
ORF-K (Neuproduktion)
Mit
Jose Gmeiner (Monsieur Orgon, ein alter Edelmann)
Gerhard Balluch (Mario, Sohn des Monseur Orgon)
Bibiana Zeller (Silvia, seine Tochter)
Eugen Stark (Dorante, Liebhaber der Silvia)
Heide Grübl (Lisette, Kammermädchen der Silvia)
Albert Tisal (Alrequin, Bedienter des Dorante)
Inhalt
Der junge Edelmann Dorante soll zum ersten Mal die ihm versprochene Braut sehen. Er traut der Entscheidung seines Vaters aber nicht und tauscht mit seinem Diener die Rollen. Silvia, die künftige Braut, weiß nichts von der Maskerade, aber auch sie hegt kein Vertrauen in die Entscheidung der Väter. Außerdem verspürt sie keine Lust, sich zu vermählen. Als sie von ihrem Vater von der bevorstehenden Ankunft ihres vermeintlichen Bräutigams erfährt, unterbreitet Silvia dem Vater einen ungewöhnlichen Vorschlag: Ein Spiel aus Liebe und Zufall - eine rasante Verwechslungskomödie ganz im Stil des Rokoko.
Sendedaten
4. Mai 1965 (NP, 88:40 min )