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Zu ebener Erde und erster Stock

Autor

Johann Nestroy (Österreich)

Regie

Erich Schwanda

Musik

Max Schönherr

Bearbeitung

Tilde Binder

Produktion

ORF-W (Neuproduktion)

Mit

Hermann Thimig (Herr von Goldfuchs)
Bibiana Zeller (Emilie, seine Tochter)
Richard Eybner (Johann, Kammerdiener)
Willi Schumann (Friedrich, Bedienter)
Lois Pollinger (Anton, Bedienter)
Gusti Wolf (Fanny, Stubenmädchen)
Herbert Kersten (Aspik, 1.Koch)
Viktor Gschmeidler (Francois, 2.Koch)
Hugo Gottschlich (Schlucker, Tandler)
Marianne Gerzner (Sepherl, sein Weib)
Erich Auer (Adolf, sein Pflegesohn)
Peter Czeike (Christoph, sein Sohn)
Alma Marena (Netterl, seine Tochter), Christa Köllner (Resi, seine Tochter), Josef Meinrad (Damian Stutzel), Inge Konradi (Sallerl),Guido Wieland (Georg Michael Zins), Egon von Jordan (Chevalier Bonbon), Franz Böheim (Plutzerkern), Viktor Braun (Zuwag),Hans Raimund Richter (Vilm), Franz Haas (Wermuth), Adolf Ario (Gerichtsbeamter), Alfred Schnayder (Sprecher), Paula Schwamberger, LonaChernell, Emmy Kern, Helmut Randers, Kurt Rainer, Anton Bradasch (Komparserie)

Inhalt

Der Millionär und Spekulant Goldfuchs führt im ersten Stock mit seiner Tochter Emilie ein luxuriöses Leben, während zu ebener Erde der arme Tandler Schlucker mit seiner zahlreichen Familie ein recht jämmerliches Dasein fristet. Aber die Launen des Schicksals bringen es mit sich, daß im Verlauf der Begebenheiten schließlich die arme Familie reich wird und in den ersten Stock einzieht, während Goldfuchs verarmt im Parterre Quartier nehmen muß. Emilie aber heiratet Schluckers Pflegesohn Adolf, der sich auch als reicher Erbe entpuppt.

Die Aufnahme ist im Studio Wien gemacht worden und von der Schallplattenfirma AMADEO (1032+1033) gekauft worden.

Sendedaten

31. Dezember 1957 (NP, 105:40 min )