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Premiere am Freitag
Autor/in
P. Merot (Österreich)
Vorlage
gleichnamiges Bühnenstück
Regie
Gustav Bartelmus
Bearbeitung
Alice Osborn
Produktion
ORF-K (Neuproduktion)
Schnitt
Walter Köstenberger
Ton
Walter Köstenberger
Mit
Karl Heinz Schmidt (Theaterdirektor)
Edith Theiner (Ingrid Werner)
Maximilian Wolters (Georg Wengeroff)
Hans Hübner (Brand)
Walther Nowotny (Bergers)
Gertrude Heinzel (seine Schwester)
Herta Fauland (Fräulein Mitzi)
Herlinde Gärtner (Evelyn)
Wilhelm Degener (Evelyns Vater)
Luis Zügner (Polizeikommissar)
Fred Schulz-Holz (Regisseur)
Hanns Eybl (Inspizient)
Anton Wengersky (Requisiteur)
Cila Otto (Souffleuse)
Herbert Stefan (Theaterarzt)
Inhalt
Unter dem Pseudonym Merot verbirgt sich ein junger österreichischer Autor, der nach Frankreich emigrierte und nach dem Krieg, gehetzt, verfolgt und mit falschen Papieren, in die Heimat zurückkam. Hier entstand sein Erstlingswerk "Premiere am Freitag". Kurz vor dessen Uraufführung im Renaissancetheater in Wien fand Merots Leben ein frühes, tragisches Ende. - Das Stück spielt am Theater. Es beginnt während einer Vorstellung von "Hedda Gabler". Hedda zielt auf Doktor Brack, ein Schuß fällt, und der Darsteller des Dr. Brack bricht tot zusammen. Dieser Schuß setzt den Schlußpunkt hinter eine lange Erlebniskette.
Sendedaten
30. November 1958 (NP, 58:30 min )