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Der Himmel voller Geigen

Autor/in

Rudolf Holzer (Österreich)

Regie

Max Pfeiler

Musik

Otto Walter

Bearbeitung

Johanna Prinz

Produktion

ORF-W (Neuproduktion)

Mit

Josef Meinrad (Ferdinand Sauter)
Alfred Schnayder (Dr. Anton Sauter)
Ursula Schult (Marie)
Karl Blühm (Ferdinand Kürenberger)
Käthe Gold (Blanche Bredel)
Marianne Gerzner (Frau Bredel, ihre Mutter)
Viktor Gschmeidler (Graf Nesseldorf)
Erich Dörner (Neppinger)
Guido Wieland (Verleger Lang)
Tonio Riedl (Edler)
Rudolf Krismanek (Standhartner)
Eva Fichte (Finni)
Kitty Oertl (Mitzi)
Theo Prokop (Vogel)
Christiane Hörbiger (Lintscherl)
Susanne Engelhart (Frau v. Scheidlin)
Friedl Jary (Aurelie)
Lilo Anton (Betti)
Hanns Obonya (Gschwandner)
Wolfgang Gasser (Gruber Franz)
Friedl Czepa (Veilchengräfin)
Karl Schuster (Kellner)
Erna Michall (Frau Nespada)
Heinz Altringen (Krack)
Hannes Schiel (Witthauer)
Lois Pollinger (Herr Lehner)
Felicitas Finke-Öller (Frau Lehner)
Erich Schenk (Kudlicek)
Ernst Princz (Dr. Kudlich)
Männer: Hans Raimund Richter, Joe Trummer, Klaus Logau, Heinz Normann

Inhalt

Ein Lebensbild des Wiener Dichters Ferdinand Sauter. Der aus dem Salzburgischen stammende Sauter weist die Versuche seines Bruders, ihn zu einem geordneten Leben zu führen, zurück. Er bummelt durch die Wiener Wirtshäuser, in denen er seine Gedichte aufschreibt und die losen Blätter verschenkt, und zerbricht an der Treulosigkeit seiner Geliebten, der Schauspielerin Blanche Bredel, die ihn wohl liebt, aber weiterhin Geld von anderen Männern nimmt. Sauter verkommt immer mehr und stirbt im Elend.

Sendedaten

2. August 1960 (NP, 71:00 min )