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Die Vision des Henry Grant

Autor/in

Fritz Habeck (Österreich)

Regie

Ernst Schönwiese

Produktion

ORF-W (Neuproduktion)

Mit

Jochen Brockmann (Henry Grant)
Alma Seidler (Marian Grant)
Grete Zimmer (Shandy O'Brien)
Karl Mittner (Mike Wood)
Walter Kohut (Duff Culver)
Otto Schenk (Burt Spalding)
Fritz Holzer (Stan Evans)
Michael Janisch (Jake Flaherty)
Hans Thimig (Padre)
Karl Fochler (Dr. Pereda)
Stimmen: Julius Habermann, Hermann Franz Giese, Max Maxen, Lona Chernell, Rotraut Ziffer, X. Selles

Inhalt

Der berühmte Schriftsteller Henry Grant bekehrt sich auf seinem Totenbett zum Christentum, was von den Journalisten zur Sensation aufgebauscht wird, umso mehr, als behauptet wird, Grants fromme Frau - von der er geschieden war - habe diese Bekehrung durch eine Droge bewirkt. In seinen Visionen hat Grant zum Glauben gefunden. Seine Lebensgefährtin Shandy will diese Hintergründe aufklären, doch die Journalisten weigern sich zu glauben, die Droge habe nur freigemacht, was Grant im Innersten in sich trug.

Sendedaten

28. Oktober 1960 (NP, 75:15 min )