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Die Salabert

Autor/in

Alix du Frenes (Deutschland)

Regie

Herbert Spalke

Produktion

ORF-ST (Neuproduktion)

Schnitt

Walter Kopeinik

Ton

Karl Logar

Mit

Claudia Sorbas (die Salabert)
Curt Eilers (Michel Rombeau)
Marianne Kopatz (Tante Claudine Simonet)
Walter Luckmann (Victor de la Ronne)
Ernst Therwal (Prokoff)
Hans Dolf (Direktor Leroux)
Rosa Dybal-Kadlé (Concierge)
Gerti Pall (Mädchen)
Raoul Fischler (Reisender)
Fernand Mergen (Ballettmeister)
Hanna Lussnig (Mme Blanc)
Trude Larp (Lisette)
Dorothee Boschen (Odette)
Eva Kinsky (Geneviève)
Ernst Helfer (Serge)
Alexander Grill (Stepan)
Fritz Zecha (Erzähler)

Inhalt

Alix du Frênes, die Münchner Autorin, die durch ihre Hörspiele sehr bekannt wurde, erzählt: "Jeden Abend, wenn wir Kinder vom Meer heraufkamen, begegneten wir dem Paar. Die Frau hatte den Gang eines Hirtenmädchens und die Schultern einer antiken Göttin. Der Mann war nicht größer als sie - geschmeidig, von unbestimmtem Alter. Sie kamen zwei Sommer hintereinander in das Hirtenhaus über den Hügeln, ohne daß irgend jemand in Lerdoux wußte, wer sie waren. Im dritten Sommer wußte man es endlich. Er hieß Michel Rombeau und sie, sagte man, sei niemand anderer als die berühmte Helène Salabert, die als kleines Mädel aus der Provinz nach Paris kam und eine berühmte Tänzerin wurde". Ihre Karriere und ihre große Liebe ist der Inhalt des Hörspiels "Die Salabert".

Sendedaten

31. Jänner 1961 (NP, 81:40 min )