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Die heißen Tage der Gerti Zeiss

Autor/in

Dieter Gogg (Österreich)

Regie

Robert Casapiccola

Produktion

ORF-ST (Neuproduktion)

Schnitt

Franz Neubauer

Ton

Franz Neubauer

Mit

Barbara Hren (Gerti Zeiss, Musikerin)
Ulrike Benko (Ricky, ihre Freundin)
Otto David (Redakteur Max Kamper)
Margit Jautz (Irene, seine Frau)
Wolfram Berger (Ferry Novak, Journalist)
Emmy Bergmann (Prof. Weiß-Radnitz)
Franziska Sommer (Nina, ihre Haushälterin)
Rudolf Buczolich (Peter Klimbacher, Klavierlehrer)
Kurt Sterneck (Musikschuldirektor)
Hannes Schütz (Stochowicz, Konzertagent)
Branko Samarovski (1. Polizist)
Adolf Wessely (2. Polizist)
Elisabeth Garzarolli, Heide Stahl, Werner Steinmassl

Inhalt

Eine junge Geigerin steht vor ihrem ersten Konzert. Als ihr Hund im abgestellten Auto stirbt, glauben alle, er sei durch die Hitze umgekommen und bezichtigen die junge Frau der Tierquälerei. Die Presse nützt das Thema Tierquälerei für eine Serie im Sommerloch und bringt auch keine Richtigstellung, als sich der Tod des Tieres als ein natürlicher herausstellt. Eine beispiellose Campagne gegen die Musikerin beginnt. Ihre Begleitpianistin sagt kurz vor dem Konzert aus "Krankheitsgründen" ab. Allmählich spitzt sich die Situation zu.

Sendedaten

5. Juli 1971 (NP, 71:15 min )