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Keine Zeit bis abends

Autor/in

Harald Zusanek (Österreich)

Regie

Gustav Bartelmus

Produktion

ORF-K (Neuproduktion)

Schnitt

Fritz Weinlich

Ton

Fritz Weinlich

Mit

Elisabeth Woska (Bonny)
Volker Krystoph (Heinz)
Inge Pusch (Anette)
Walther Nowotny (Grenier)
Gustav Bartelmus (Abbé Lorrain)
Karl Heinz Schmidt (Dubois)
Arno Patscheider (Philippe)
Hermann Faltis (Polizist)
Hubert Repnig (Francois)

Inhalt

Für einen rührigen Journalisten, so heißt es, gebe es nur ein einziges Gebot: die Sensation. So meint auch Bonnie, eine freie Journalistin, es sei viel ergiebiger, einer Sensation nachzujagen, als der Liebe eines Mannes zu folgen, der ihr ein Heim anbietet (!). Seinerzeit hatte sie einmal mit einer Artikelserie Aufsehen erregt und sie meint, einem ähnlichen "Knüller" auf der Spur zu sein. Im Verlauf ihrer Recherchen aber wird sie darauf gestoßen, was sie seinerzeit angerichtet hat: Sie hat einen Menschen in den Wahnsinn getrieben, eine Ehe zerstört. Und es bleibt ihr nur, die Schuld auf sich zu nehmen und gemeinsam mit dem Mann, der sie liebt, den Erniedrigten Hilfe zu bringen, denn es ist noch Hoffnung. (Pressetext, 1963)

Sendedaten

29. März 1963 (NP, 69:00 min )