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Der ewige Wurstel

Autor/in

Rudolf Rudolfi-Fischer (Österreich)

Regie

Julius Filip

Musik

Gustav Zelibor

Bearbeitung

Tilde Binder

Produktion

ORF-W (Neuproduktion)

Mit

Julius Filip (der Wurstel)
Heinz Conrads (Xandl)
Lotte Lang (Mutter)
Mitzi Tesar (Nachbarin)
Guido Wieland (Direktor)
Helli Servi (Blandina)
Carl Bosse (Redakteur)
Adolf Ario (Redaktionsdiener)
Ingold Platzer (Mädi)
Fritz Pokorny (Wondraschek)
Josef Krastel (Hofschauspieler)
Marianne Schönauer (die gnädige Frau)
Egon von Jordan (Kaiser)
Karl Fochler (Gustl)
Lona Dubois (Helene)
Hans Brand (Baron)
Willi Schumann (Direktor)
Josef Wichart (1.Kritiker)
Rainer Artenfels (2.Kritiker)
Josef Maschkan (Sänger)
Fritz Holzer (Franz)
Kitty Oertl (Betti)
Wolfgang Hebenstreith (Jean)
Johannes Ferigo (Kommissär)
Franz Haas (Geheimpolizist)
Hans Thimig (Hofrat)
Karin Steiner (Leonie)
Alfred Schnayder (Professor)
Hilde Antensteiner (Schwester)
Kurt Sowinetz (Inspizient)
Paula Schwamberger (Stimme)
Rotraut Ziffer (Stimme)
Hermann Fr. Giese (Stimme)
Tamas Ferkai (Stimme)

Inhalt

Die dramatisierte Lebensgeschichte des berühmten Wiener Schauspielers Alexander Girardi, der aus Graz stammte und die Herzen der Wiener im Sturm eroberte. Seine Ehe mit der schönen Schauspielerin Helene Odilon wurde recht unglücklich, sie wollte ihn schließlich entmündigen lassen, und nur die Intervention Katharina Schratts bei Kaiser Franz Joseph rettete ihn vor dem Irrenhaus. In seiner zweiten Ehe mit Leonie fand er schließlich Glück und Zufriedenheit. Bald nach seinem Engagement ans Burgtheater starb Girardi, die Verkörperung des "ewigen Wiener Wurstels".

Sendedaten

20. Dezember 1963 (NP, 101:00 min )