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Pompeji

Autor

Ödön von Horváth (Ungarn)

Regie

Helmut Schwarz

Musik

Felix Schleiffelder

Bearbeitung

Helmut Schwarz

Produktion

ORF-W (Neuproduktion)

Mit

Hans Hais (Thago)
Kitty Oertl (Idiotima)
Rudolf Rösner (Gloriosus)
Alfred Böhm (Toxilus)
Elisabeth Stemberger (Lemniselenis)
Carl Fernbach (Bagnio)
Georg Buchner (Parasit)
Lotte Lang (Matrosa)
Hans Thimig (Dardalus)
Egon von Jordan (Prätor von Pompeji)
Heinzi Czeike (Paegnitus)
Viktor Gschmeidler (Vorsitzender)
Klaus Logau (Beisitzender)
Theo Prokop (Liktor)
Carlo Böhm (Wächter im Zirkus)
Fritz Pokorny (Buffetier)
Lona Chernell (1. Dame)
Edith Gregor (2. Dame)
Erich Schenk (Der Herr unter der Erde)
Traute Aumüller (Sklavin)
P. Schwamberger, M. Maxen, G. Vollmann (Komparserie)

Inhalt

Im Pompeji des Jahres 70 n. Chr. verliebt sich die Hetäre Lemniselenis, die dem reichen Bankier Thago gehört, in den Sklaven Toxilus; die Liebesgeschichte bringt beide in Lebensgefahr, sie sollen den Löwen vorgeworfen werden. Der Ausbruch des Vesuvs, der Pompej vernichtet, rettet das Liebespaar, das in den Katakomben der Arena Zuflucht findet und dort von der neuen Lehre der Christen hört, einer Lehre, die die Liebe predigt.

Sendedaten

29. Mai 1964 (NP, 59:20 min )
8. Mai 2001 (WH, 59:20 min )