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Die Tragödie des Menschen
Autor
Imre Madách (Ungarn)
Regie
Otto Ambros
Musik
Otto Walter
Übersetzung
Rudolf Henz
Produktion
ORF-W (Neuproduktion)
Mit
Helmut Janatsch (Adam)
Herbert Lenobel (Erdgeist)
Maria Emo (Eva)
Viktor Gschmeidler (Patriarch)
Ernst Meister (Luzifer)
Erik Frey (Rudolf II)
Heinz Moog (Stimme des Herrn)
Guido Wieland (Gelehrter)
Joseph Hendrichs (Oberplaner)
Fritz Hönigschmid (Eskimo)
Alfred Traxler (Sklave)
Helmut Lex (3.Bürger)
Karin Ebenau (Hypsia)
Felix Pflichter (Robespierre)
Inge Buchner (Cluvia)
Karl Augustin (Ketzer)
Gottfried Pfeiffer (1.Bürger)
Walter Richard Langer (Offizier)
Joe Trummer (2.Bürger)
Gertrud Ramlo (Helena)
Anton Duschek (1.Sansculotte)
Josef Loibl (2.Sansculotte)
Michael Toost (Marquis)
Helmuth Hron (1.Pariser Bürger)
Walter Benn (2.Pariser Bürger)
Heinrich Eis (Saint Just)
Klaus Logau (Assistent)
Kurt Müller-Valden (Arzt)
Marianne Schönauer (Engel)
V. Wagner (Engel)
Heribert Herbe (Engel)
Inhalt
Aus dem Paradies vertrieben sehnt Adam sich nach einem Leben der Tat. Luzifer zeigt ihm darauf die Zukunft des Menschengeschlechts, um ihn in die Verzweiflung zu treiben. Bei seinem Erleben der Geschichte erkennt Adam die scheinbare Sinnlosigkeit menschlichen Strebens, immer begegnet er Eva in verwandelter Gestalt, und immer ist Luzifer an seiner Seite. Am Ende aber erkennt Adam, daß die Menschheit ihr Geschick ertragen muß, sie muß kämpfen und vertrauen.
Sendedaten
27. Mai 1965 (NP, 97:45 min )