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NOCH ZWEI AQUARELLE BIS ZUM ERSTEN
Autor
Hermann Stahl (Deutschland)
Regie
Hans Krendlesberger
Produktion
ORF-W (Neuproduktion)
Mit
Rene Deltgen (Er, Rolf)
Manfred Inger (Kunsthändler)
Dorothea Neff (Rolfs Mutter)
Susanne Schönwiese (Renate)
Marion Degler (Rosie, Rolfs Schwester)
Joachim Bissmeier (Franz)
Wolfgang Zimmer (Akademie-Inspektor)
Johannes Schauer (Glober, akad. Maler)
Gabi Banschenbach (Renates Mutter)
Jochen Brockmann (Prof. Berking)
Frank Hoffmann (Herbert)
Thomas Egg (NS-Bonze)
Ursula Schult (Else)
Frank Martin Weber (Werner, Kunstmaler)
Inhalt
Der begabte junge Kunststudent Rolf erregte durch eine mehr oder weniger zufällige Verkettung von Umständen die Aufmerksamkeit der eben an die Macht gelangten nationalsozialistischen Kunst-Funktionäre; das bestimmt sein weiteres Schicksal. Ohne selbst je ein Nazi zu sein, gerät er doch in die Maschinerie, was sich besonders nach Kriegsende ungemein negativ für ihn auswirkt. Daß auch seine eigene Schwäche und Entschlußlosigkeit an seinem Geschick schuld sind, will er jedoch nicht einsehen.
Sendedaten
15. Jänner 1971 (NP, 74:15 min )