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DIE FEUERZANGENBOWLE

Autor

Heinrich Spoerl (Deutschland)

Regie

Heinz-Günter Stamm

Musik

Raimund Rosenberger

Bearbeitung

Bernd Grashoff

Produktion

BR (Übernahme)

Mit

Johannes Pfeiffer: Hans Clarin
Prof. Dr. Crey: Fritz Rémond
Direktor Knauer: Paul Verhoeven
Physiklehrer Bömmel: Josef Meinertzhagen
Geschichtslehrer Dr. Brett: Heini Göbel
Fridolin: Günther Ungeheuer
Rosen: Fritjof Vierock
Ackermann: Thomas Piper
Luck: Andreas Seyferth
Knebel: Holger Ungerer
Eva Knauer: Margot Philipp
Hella: Alexandra Richert
Rita: Katrin Schroth
Frau Windscheid: Erika von Thellmann
Oberschulrat: Ernst Walter Mitulski, Marion: Karin Kleine, Froebel (Stammtischrunde): Herbert Fleischmann, Justizrat (Stammtischrunde): Harry Kalenberg, 2. Herr der Stammtischrunde: Bum Krüger, Dietrich Thoms, Monica Faber, Karlheinz Peters, Rudolf Neumann, Herbert Kroll, Marlies Schönau, Claudia Bethge, Ruth Kappelsberger, Jörn Pötzl

Inhalt

"Ein Loblied auf die Schule - aber es ist möglich, daß die Schule es nicht merkt", nannte Spoerl seinen 1933 erschienenen, außerordentlich erfolgreichen Roman, der sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. Der junge Schriftsteller Dr. Hans Pfeiffer sitzt trübsinnig in einer Runde älterer Herren, die beim Dampf einer Feuerzangenbowle ihre Gymnasiastenstreiche zum besten geben und ihn bedauern, weil er nur Privatunterricht genossen und daher "das Schönste vom Leben nicht mitgekriegt" habe. Hans beschließt, das Versäumte gründlich nachzuholen. Und bald drückt er als Oberprimaner Pfeiffer die Schulbank eines Kleinstadt-Gymnasiums, wird zum Helden zahlreicher Lausbubenstücke und gewinnt zum Schluß sogar die reizende Tochter des gestrengen Direktors zur Frau.

(Produktionsjahr: 1970)

Sendedaten

5. Oktober 1999 (Ü, 83: min )