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Vier Wände

Autor/in

Georg Kövary (Österreich)

Regie

Georg Kövary

Produktion

ORF-B (Neuproduktion)

Assistenz

Hilde Antensteiner

Mit

Alexander Trojan (Sprecher)
Christian Urban (Bubi)
Anneliese Tauss (Mama)
Karl Forchler (Steiner)
Otto Kerry (Meister)
Otto Ambros (Breitenbach)
Elvira Neustädl (Frau B.)
Herbert Kersten (Peter)
Ulli Fessl (Eva)
Rudolf Strobl (Gatte)
Guido Wieland (Klein)
Brigitte Neumeister (Miau)
Martin Obernigg (1. Soldat)
Peter Hey (Stotterer)
Erich Margo (Terrorist)
Michael Herbe (Goll)
Dolores Schmidinger (Muse)
Klavier: Sepp Gmasz

Inhalt

"Vier Wände" ist die Geschichte einer Wohnung. Sie beginnt mit dem Tod eines Kindes. Von diesem traurigen Ereignis an liegt ein Fluch auf den vier Wänden, die Menschen, die darin wohnen, verletzen einander, sie fügen einander viel Leid zu und geraten sehr oft in Streit. Dem Autor und Regisseur Georg Kövary kommt es in seinem Stück jedoch nicht so sehr auf die Story an, für ihn ist die dahinterstehende Frage das Wichtigste: Was können vier Wände bedeuten? Sind sie im konkreten Fall Heim, Liebesnest, Obdach, Büro, Asyl, Schlupfwinkel, Arbeitsort oder Zufluchtsstätte? Vier Wände können Geheimnisse bergen, das Leben von Generationen beobachten und das Schicksal ihrer Bewohner mitverfolgen.

Sendedaten

14. März 1976 (NP, 59:27 min )
7. Jänner 2001 (WH, ca. 56: min )