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SCHULE DER GELÄUFIGKEIT

Autor/in

Gert Jonke (Österreich)

Regie

Tamas Ferkai

Musik

Herbert Kapfer

Produktion

ORF-K (Neuproduktion)

Schnitt

Fritz Weinlich

Ton

Fritz Weinlich

Mit

Peter Pikl (Otto Streif)
Peter Ertelt (Friedrich Streif)
Ernst Soelden (Schuldiener)
Kurt Julius Schwarz (Direktor)

Musikalische Betreuung: Herbert Kapfer

Inhalt

Das Hörspiel behandelt die gleiche Thematik wie "gradus ad parnassum" in Jonkes Erzählung "Schule der Geläufigkeit", die Geschichte zweier ungleicher Brüder, die durch ein Mißgeschick am Dachboden eines Konservatoriums eingesperrt werden. Der jüngere von beiden - einstmals hochtalentierter Pianist - ist dem Alkohol verfallen und aus Angst vor dem Versagen unfähig ist, seinen Beruf auszuüben. Den älteren Bruder, der mehr die Geschäfte im Sinn hat, interessieren eher die Instrumente, insbesondere die Klaviere, die in hundertfacher Ausführung aber total verstimmt am Dachboden des Konservatoriums lagern.


(Alte Archivnummer lautete: A.N. 22.915)

Sendedaten

21. April 1976 (NP, 49:40 min )