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EISZEIT
Autor/in
Tankred Dorst (Deutschland)
Regie
Fritz Zecha
Bearbeitung
Fritz Zecha
Produktion
ORF-NÖ (Neuproduktion)
Ton
Günter Kytka
Mit
Otto Collin (Der Alte)
Elisabeth Epp (Vera, seine Frau)
Jürgen Wilke (Paul, sein Sohn)
Eugen Stark (Oswald, ein Student)
Kurt Sowinetz (Kristian, ein Vagabund)
Oskar Willner (Der blinde Mann)
Maria Urban (Seine zierliche Frau)
Fritz Widhalm-Windegg (Der Vater des Eisläufers)
Viktor Gschmeidler (Ein Herr mit Kompass)
Rudolf Strobl (Ein ehemaliger Oberst)
Helmi Mareich (Arztwitwe)
Erna Korhel (Majorswitwe)
Marianne Gerzner (Ein altes Fräulein)
Manfred Jaksch (Ein lettischer Koch)
Ernst Meister (Pfarrer Holm)
Louis Ries (Reich, Journalist)
Hanns Krassnitzer (Sparkassendirektor), Joe Trummer (div. Rollen), Gertrud Helmer (Dame im Rollstuhl), Krista Kain (deren Schwester), Uwe Falkenbach (Ein dicker Mann)
Inhalt
Das Stück "Eiszeit" von Tankred Dorst erzählt die Geschichte eines alten, großen Mannes, eines Literatur-Nobelpreisträgers - gemeint ist Knut Hamsun - der sich auf Hitlers Politik eingelassen hat und nach der katastrophalen Hinterlassenschaft des 3. Reiches von seinen Landsleuten als Landesverräter zur Verantwortung gezogen wird.
Sendedaten
14. Oktober 1978 (NP, 117:11 min )