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DER SCHREI DER EULE
Autor/in
Patricia Highsmith (Vereinigte Staaten von Amerika)
Regie
Hans Rosenhauer
Bearbeitung
Marion Kollbach
Übersetzung
Gisela Stege
Produktion
NDR (Übernahme)
Assistenz
Vera Wildgruber
Schnitt
Renate Eickmeyer, Rudolf Müller
Ton
Peter Kretschmann
Mit
Dietmar Mues (Robert)
Esther Hausmann (Jenny)
Helmut Zierl (Greg)
Hannelore Hoger (Nickie)
Siegfried Kernen (Kriminal)
Gerhard Olschewski (Jack)
Hans Hessling (Dr. Knott)
Helga Bammert (Jennys Mutter)
Gerd-Katharina Kramer (Mrs. van Vleet)
Hans Barein (Polizeiarzt)
Wolfgang Hartmann (Polizist)
Almuth Bock (Stimme)
Inhalt
In einem amerikanischen Provinzstädtchen belauert der Ingenieur Robert Forester die hübsche Jenny und ihren Verlobten. Eines Tages entdeckt ihn Jenny hinter einem Gebüsch und verliebt sich in ihn. Doch Robert kann mit der Zuwendung eines Menschen, den er zuvor glorifiziert hat, nichts anfangen. Eines Tages findet die Polizei Jennys Verlobten tot auf. Ist der Voyeur der Mörder?
Patricia Highsmith, geboren 1921 in Texas, gestorben 1955 in Locarno (Schweiz), studierte Zoologie und Literatur. Sie wurde mit ihren Romanen weltberühmt. Graham Greene nannte sie die "Dichterin der unbestimmbaren Beklemmung." Einige Romane wurden u.a. von Alfred Hitchcock verfilmt.
(Produktionsjahr: 1985)
Sendedaten
17. Jänner 1989 (Ü, 54:20 min )