Digital.Leben

Nicht smart genug
Neue Stromzähler halten nicht, was sie versprechen
Gestaltung: Sarah Kriesche
Moderation und Redaktion: Franz Zeller

Morgen wird die Forschungsgesellschaft "Aspern Smart City Research" ihre Arbeit aufnehmen und 5 Jahre lang, mit einem Budget von 40 Millionen Euro, die Herausforderungen einer Intelligenten Stadt - also Smart City - erforschen. "Smart" meint die Gebäudetechnik, die Netze oder die Energieversorgung. Basis hierfür sind sogenannte Smart Meter. Bis zum Jahr 2019 sollen in Österreich 95% aller Haushalte mit diesen intelligenten Stromzählgeräten ausgestattet sein. Unter anderem liefern sie die Stromverbrauchsdaten viertelstundengenau an die Netzbetreiber. Regelmäßig sorgen sie auch international für Wirbel, etwa weil sie Datenschutzbestimmungen nicht erfüllen, oder in Feldversuchen nicht wie erwartet funktionieren. Sarah Kriesche fasst den aktuellen Stand zusammen.

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