Wissen aktuell

1. Auf wie viel Geld dürfen Hochschulen & Wissenschaft hoffen?
2. Aktionstage Politische Bildung: Jugendarbeitslosigkeit
3. Versuchstiere mögen keine Männer

1. Auf wie viel Geld dürfen Hochschulen & Wissenschaft hoffen?

Finanzminister Michael Spindelegger hat das Budget für heuer und das kommende Jahr vorgestellt - darin auch jenes für die Universitäten und Fachhochschulen. Letzten Punkt sieht die Fachhochschulkonferenz kritisch: Mit dem vorgesehenen Budget von 56 Mio. ? könnten die Studienplätze nicht auf in Summe 50.000 Studienplätze im Jahr 2018 ausgebaut werden, so die Fachhochschulkonferenz in einer Aussendung.
Für die Forschung fasst der Finanzminister zusammen: dafür könne nie genug Geld zur Verfügung stehen. Einrichtungen wie Wissenschaftsfonds FWF, Akademie der Wissenschaften, Institute of Technology Austria oder Forschungsförderungsgesellschaft FFG seien gesichert - er spricht u.a. von Ausbau und Steigerungen "im Rahmen des Möglichen".
Mit: Michael Spindelegger, Finanzminister
Gestaltung: Barbara Daser


2. Deutschlands Forschungsausgaben auf Rekordhoch

Deutschland meldet heute: die Forschungsausgaben der Wirtschaft, der Hochschulen und anderer Einrichtungen seien zuletzt (nämlich im Jahr 2012) mit mehr als 79 Milliarden Euro auf ein Rekord-Hoch gestiegen. Mehr als zwei Drittel der Forschungsausgaben leistet in Deutschland die Wirtschaft.
Gestaltung: Barbara Daser


3. Aktionstage Politische Bildung: Jugendarbeitslosigkeit

Mit der Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union befassen sich die Aktionstage politische Bildung. Wie man Jugendlichen Perspektiven für ihre Zukunft geben kann, das erklärt der Wirtschaftspsychologe Othmar Hill am 5. Mai im Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum in Wien. Gestaltung: Edith Bachkönig
Mit: Othmar Hill, Wirtschaftspsychologe

Vortrag: 5. Mai, 17 Uhr im österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum in Wien


4. Versuchstiere mögen keine Männer

Versuchstiere reagieren unerwartet auf Menschen, die sie beforschen: Laut einer neuen Studie löst die Anwesenheit männlicher Wissenschafter Stress aus. Eine Erkenntnis mit möglicherweise weitreichenden Konsequenzen. Mehr dazu auf den ORF Wissenschaftsseiten science.ORF.at
Gestaltung: Robert Czepel

Redaktion: Barbara Daser

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