Journal-Panorama

Charkow: Zufluchtsort in der Ostukraine
Gestaltung: Brigitte Voykowitsch

In seiner Neujahrsansprache schwor der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sein Land auf einen Westkurs ein. Für 2015 versprach er weitreichende Reformen in allen Bereichen und eine engere Anbindung an die EU.

Doch die Lage im Osten des Landes lässt kaum Hoffnung auf eine positive Entwicklung zu. Auch Monate nach Abschluss des Minsker Abkommens wird die Waffenruhe in der Ostukraine immer wieder gebrochen. Im Verhältnis zwischen Russland und der Ukraine deutet nichts auf eine Entspannung hin. In Charkow, der nach Kiew zweitgrößten Stadt des Landes, treffen laufend neue Flüchtlinge aus den Kampfgebieten ein.

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