help - das Konsumentenmagazin

1. Wie man Notvorräte anlegt
2. In trockenen Tüchern: Wäschetrockner im Test
3. Eine TAN für alle Fälle: Die Zwei-Wege-Authentifizierung
4. Loyal doch egal? T-Mobile und ein treuer Kunde

Wie man Notvorräte anlegt

Einmal im Jahr werden in ganz Österreich die Zivilschutzsirenen überprüft: am Samstag zu Mittag ist es wieder soweit. Es ist nur ein Test, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Viele Menschen wissen gar nicht, wie sie sich selbst am besten auf eine Krisensituation vorbereiten können. Die Zivilschutzverbände raten dazu, Vorräte für den Notfall anzulegen. Die "Prepper"-Bewegung geht einen Schritt weiter: Ihre Mitglieder bereiten sich akribisch auf drohende Katastrophen vor. Doch ist hamstern für den Notfall wirklich sinnvoll und welche Vorräte braucht man tatsächlich?


In trockenen Tüchern: Wäschetrockner im Test

Ein Wäschetrockner erleichtert das Leben, in kurzer Zeit ist die Wäsche trocken und obendrein noch knitterfrei. Doch welche Trocknertechnologie ist die beste? Neben herkömmlichen Kondensationstrocknern erfreuen sich Wäschetrockner mit Wärmepumpe aufgrund ihres geringeren Stromverbrauchs zunehmender Beliebtheit. Der Verein für Konsumenteninformation hat acht Trocknermodelle von Siemens, AEG, Miele, Bauknecht und Panasonic genauer unter die Lupe genommen.


Eine TAN für alle Fälle: Die Zwei-Wege-Authentifizierung

Um Onlinekonten in Zeiten massiv steigender Internetkriminalität besser zu schützen, setzen Unternehmen mittlerweile verstärkt auf die so genannte Zwei-Faktor-, oder Zwei-Wege-Authentifizierung. Ähnlich wie die TAN (Transaction Authentication Number) beim Online-Banking wird hier zusätzlich zu Benutzername und Passwort ein separater Code versendet, wenn man sich ins Konto einloggen möchte. Zumeist als SMS auf ein Mobilgerät, wie etwa das Handy. Der Vorteil: Mehr Sicherheit für Benutzerdaten und Kreditkarteninformationen. Der Nachteil: Ohne Handy geht im Internet bald gar nichts mehr.


Loyal doch egal? T-Mobile und ein treuer Kunde

Ein langjähriger Kunde des Mobilfunkunternehmens T-Mobile wollte seinen Vertrag ändern und zwar zu jenen Bedingungen, die derzeit für Neukunden gelten - so, wie es die Werbung gegenwärtig verspricht. Ein einfacher Wechsel war bei dem gewünschten Tarif jedoch nicht möglich. Einige Missverständnisse und fast 1.400 Euro Roamingkosten später, bot T-Mobile dem Kunden ein Kulanzangebot an: Man übernimmt die Hälfte der angefallenen Kosten - jedoch nur, wenn sich der Kunde zwölf weitere Monate an den alten Vertrag bindet. Help berichtet, warum die besten Konditionen doch nicht für loyale Kunden gelten und ob Kulanzangebote eine Vertragsverlängerung beinhalten dürfen.

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  • Matthias Däuble