Abendjournal

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  • Alois Mock ist gestorben

    Er war unbestritten eine der prägendsten Persönlichkeiten der vergangenen Jahrzehnte, nicht nur in seiner Partei, sondern auch in Österreichs Außenpolitik: Alois Mock kämpfte um das Ende der Teilung Europas ebenso wie für die Integration Österreichs in ein vereintes Europa. Heute ist der ehemalige Außenminsiter und ÖVP-Chef im Alter von 82 Jahren gestorben. Seine beiden großen außenpolitischen Ziele hat er beide erreicht. Eva Haslinger blickt zurück:

  • Reaktionen auf den Tod von Alois Mock

    Zahlreich sind die Reaktionen auf das Ableben von Alois Mock - über die Grenzen seiner eigenen Partei hinaus. Rebekka Salzer fasst zusammen.

  • Darabos im Eurofighter-U-Ausschuss

    Im Parlament in Wien wurde heute der Eurofighter-Untersuchungsausschuss fortgesetzt. Und da ging es heute nicht um die ursprüngliche Anschaffung unter schwarz-blau, sondern um den Vergleich, den SPÖ Verteidigungsminister Norbert Darabos geschlossen hat. Einen grottenschlechten Vertag habe er geerbt, verteidigte Darabos den umstrittenen Vergleich. Peter Daser berichtet über die Argumente, die Darabos vorgebracht hat:

    EX SPÖ Verteidigungsminister Norbert Darabos und sein Gutachter und Mitverhandler, Helmut Koziol, haben heute im parlamentarischen Untersuchungsausschuss, den Vergleich mit Eurofighter verteidigt.Tenor: Der ursprüngliche Kaufvertrag für die Fluggeräte, sei so schlecht verhandelt gewesen. Petra Pichler berichtet

  • Arbeitslosenzahlen weiter rückläufig

    Erfreuliche Nachrichten kommen heute vom heimischen Arbeitsmarkt - wo die Arbeitslosenzahlen zum dritten Mal in Folge rückläufig sind. Zwar haben in Österreich noch immer 395 000 Menschen keinen Job oder sind in einer Schulung, im Vergleich zum Vorjahr ist das aber ein Minus von 2,7 Prozent. Astrid Petermannn berichtet wie der Chef des Arbeitsmarktservice das einordnet:

  • Trump vor Entscheidung zu Paris-Abkommen

    Außenpolitisch bewegt die Welt heute vor allem eine Frage: Tut es Donald Trump - oder tut er es nicht? Der US-Präsident hat für heute Abend unserer Zeit seine Entscheidung darüber angekündigt, ob die USA, wie er im Wahlkampf versprochen hatte, aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen oder nicht. Der internationale Druck auf ihn, es nicht zu tun, ist groß. Aber wie er sich entscheiden wird, wird auch zeigen, wer im Weißen Haus mehr Einfluss auf ihn hat: Seine Tochter und sein Schwiegersohn, die darauf drängen, im Abkommen zu bleiben oder sein Berater Steve Bannon, der Druck macht, auszusteigen. Selten hat man so auf einen Auftritt gewartet, berichtet aus Washington Robert Uitz-Dallinger.

  • China hält am UNO-Klimaabkommen fest

    Ungeachtet der Entscheidung Trumps bekräftigt China heute, am Klimaabkommen festzuhalten. Chinas Premier Li Keqiang war heute vor dem China-EU-Gipfel zu bilateralen Gesprächen in Berlin und sagte dort:

  • Monte dei Paschi

    Chinas Premier war heute in Berlin bevor er nach Brüssel weitergefahren ist. Dort hat die EU-Kommission heute grünes Licht gegeben für eine umstrittene Bankenrettung. Es geht um Italien und die Traditionsbank Monte dei Paschi di Siena. Schon im Vorjahr hatte die italienische Regierung nicht nur für diese, sondern auch für andere angeschlagene Banken ein Rettungspaket in einem Volumen von 20 Milliarden Euro geschnürt. Ein bail-out, so etwas dürfte es eigentlich nicht mehr geben. Jetzt erlaubt die Kommission die Hilfe, stellt aber Bedingungen. Katharina Wagner mit Details:

  • Strache zu Kopftuchverbot Koalition

    Wieder Österreich - und zuerst eine Idee, die heute von FPÖ-Chef Heinz Christian Strache kommt. Er fordert die Chefs von ÖVP und SPÖ dazu auf, eine eidesstattliche Erklärung darüber abzugeben, dass es sie nach der Wahl keine Koalition mehr miteinander eingehen. Thema bei der heutigen Pressekonferenz war aber auch das Kopftuch. Da wollen die Freiheitlichen ein teilweises Verbot:

  • Heumarkt-Projekt beschlossen

    Der Gemeinderat in Wien hat heute grünes Licht für ein umstrittenes Projekt gegeben: Das Heumarkt-Projekt kann gebaut werden. Die Grünen hatten darüber ja eine Debatte geführt, es gingen heute auch nicht alle Abgeordneten mit. Letztlich war die Mehrheit aber doch groß, berichtet Barbara Wakolbinger:

  • Kärnten hat neue Verfassung beschlossen

    Abstimmung heute auch im Kärntner Landtag: da ging es um die Änderung der Landesverfassung. Sie bringt etwas, worüber auch viel diskutiert wurde, die Erwähnung der slowenischen Volksgruppe - und das Ende der Proporzregierung. Romy Sigott Klippstätter berichtet über eine Änderung, für die Koalitionsparteien SPÖ, ÖVP und Grüne gestimmt haben. Unterstützung gab es auch vom Team Kärnten. Dagegen die FPÖ und das BZÖ:

  • Kärnten

    Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) wird die Causa Top Team nicht los. Jetzt prüft die Staatsanwaltschaft den Verdacht des Amtsmissbrauchs. Es geht es um Gelder aus dem Landesbudget, die über Scheinrechnungen bei einer parteieigenen Werbeagentur geparkt worden sein sollen. Barbara Reichmann berichtet.

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