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Schutzwald, Kulturtechnik
Wie forstet man auf, damit Wald vor Lawinen schützt +++ Wie hat sich die Glockenbecherkultur in Europa ausgebreitet
22. Februar 2018, 13:55
Wie forstet man auf, damit Wald vor Lawinen schützt
Lawinen, Steinschläge und Erdrutsche - Gebirgige Gegenden bringen bestimmte Naturgefahren mit sich. Dass trotzdem Straßen und Bahntrassen und Häuser meist unbeeinträchtigt bleiben, liegt nicht zuletzt auch an Schutzwäldern. Welche Herausforderungen auf diese Schutzwälder in Zukunft zukommen, das wird derzeit bei einer Tagung über Naturgefahren an der Wiener Universität für Bodenkultur besprochen.
Gestaltung: Isabella Ferenci
Mit: Peter Bebi, Gebirgswaldökologe, Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF/ Schweiz
Wie hat sich die Glockenbecherkultur in Europa ausgebreitet
Vor rund 4.600 Jahren hat sich in Europa die sogenannte Glockenbecherkultur entwickelt - benannt nach typischen, glockenförmigen Töpfen, die Archäologen ausgegraben haben. Die bisher umfangreichste Studie zu der Kultur hat nun Verbreitung und Herkunft der Kultur untersucht.
Gestaltung: Lukas Wieselberg
Mit: Kurt Alt, Anthropologe Danube Private University in Krems
Foto-Tipp: Ein typisches Beispiel für die Glockenbecherkultur - nämlich einen charakteristisch geformten Topf - zeigen wir auf science.ORF.at.
Redaktion: Barbara Riedl-Daser
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