Kulturjournal

Wiener Festwochen und Wiener Kulturstadtrat

1. Ryoji Ikeda im Wiener Museumsquartier
2. Andreas Mailath-Pokorny - eine Bilanz

Beiträge

  • Ryoji Ikeda im Wiener Museumsquartier

    Der Japaner Ryoji Ikeda gehört zu den weltweit bekanntesten Multimediakünstlern. Ikeda begann in den 1990- ern als DJ. Inzwischen hat er längst die Welt des Klangs mit jener des Bildes verknüpft - und in Häusern wie dem Museum of Contemporary Art Tokyo, der Tate Modern oder dem Centre Pompidou ausgestellt. Heute Abend wird im Rahmen der Wiener Festwochen seine Installation "Ryoji Ikeda - micro/macro. the planck universe" eröffnet.

  • Andreas Mailath-Pokorny - eine Bilanz

    Am kommenden Donnerstag endet die 17-jährige Amtszeit des Wiener Kulturstadtrats Andreas Mailath-Pokorny, dann wird seine Nachfolgerin Veronika Kaup-Hasler als Mitglied des Regierungsteams des neuen Wiener Bürgermeisters Michael Ludwig angelobt. Ein Gespräch mit Andreas Mailath-Pokorny über die schlaflosen Nächte und die Gänsehautmomente seiner Amtszeit.

  • Pop-Art-Künstler Robert Indiana gestorben

    Der US-Künstler Robert Indiana, der mit seinen "LOVE"-Skulpturen weltbekannt geworden war, ist tot. Indiana sei im Alter von 89 Jahren in seinem Haus im US-Staat Maine gestorben, berichtete die "New York Times" gestern unter Berufung auf seinen Anwalt.

Sendereihe