Ö1 Morgenjournal

mit Kultur aktuell

16. Juli 2018, 07:00

Beiträge

  • Frankreich ist Fußball-Weltmeister

    Der strömende Regen bei der Siegerehrung hat die Freude der französischen Nationalmannschaft am Abend in Moskau nicht trüben können. Frankreich ist zum zweiten Mal Weltmeister - nach dem trefferreichsten WM-Finale seit 52 Jahren. Es war ein Abend voller Emotionen - und mit einem 4:2-Sieg der Franzosen.

  • Paris im Freudentaumel

    Die französische Nationalmannschaft hat die Erwartungen erfüllt, und wird von ganz Frankreich gefeiert. Frankreich ist nach 20 Jahren wieder Weltmeister. Die ganze Nacht sind die Menschen fahneschwingend durch die Straßen gezogen. Paris hat ganz den Fußballfans gehört.

    Für die Sicherheitskräfte in Paris war das Wochenende ein Großkampftag, am Samstag die Feiern zum Nationalfeiertag, dann gestern hunderttausende Fußballfans vor den Großleinwänden.
    Eva Twaroch aus Paris:

  • Kroatische Freude in Ottakring

    Gefeiert hat nicht ganz Frankreich, sondern auch die kroatischen Fans haben ihre Nationalmannschaft hochleben lassen, obwohl es am Ende für den Weltmeistertitel nicht gereicht hat.
    Lukas Lattinger berichtet von der inoffiziellen Fanmeile auf der Wiener Ottakringer Straße:

  • Trump trifft auf Putin

    Die ganze Welt blickt heute auf das finnische Helsinki, wo US-Präsident Donald Trump und Russland Staats-Chef Vladimir Putin erstmals bei einem Zwei-Mann Gipfeltreffen zusammenkommen.

    Für Trump ist es ein äußerst heikles Treffen - denn erst vor wenigen Tagen haben US-Ermittler Anklage gegen 12 russische Geheimdienstoffiziere erhoben. Sie sollen 2016 zahlreiche Computer gehackt haben, um zu Gunsten Trumps in den US-Wahlkampf einzugreifen.

    Der US-Präsident hat das bis jetzt immer als Verschwörungstheorie abgetan. Jetzt ist der Druck auf Trump groß, die Enthüllungen beim Gipfel anzusprechen.

  • FPÖ mit neuem Generalsekretär

    Mitte Juli, das erste Halbjahr der ÖVP/FPÖ-Regierung ist vorbei. Die letzten Umfragen zeigen, dass die Kanzlerpartei ÖVP in der Wählergunst stabil auf dem ersten Platz liegt. Die Freiheitlichen, der Juniorpartner in der Regierung, liegen mit einigem Abstand dahinter. Sie haben nach dem Rückzug von Marlene Svazek vor zwei Monaten einen neuen Co-Generalsekretär von Harald Vilimsky, Christian Hafenecker.

  • Hafenecker: Regierung streitet nicht

    In der Wählergunst liegt die Kanzlerpartei ÖVP laut Umfragen deutlich besser als die FPÖ. Die Werte zusammengenommen würden zeigen, dass die Regierung mit ihrer Arbeit deutlich gewonnen habe, so der neue FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker. Das wichtigste Asset der Regierung sei, dass nicht mehr gestritten werde und kein Koalitionspartner den anderen ausspiele. Hafenecker verteidigt auch die Einführung des 12-Stunden-Tages. Die Regierung liege richtig mit der Einführung einer flexibleren Arbeitszeit, so Hafenecker im Ö1-Morgenjournal.

  • "Eels": Indie-Rock in Feldkirch und Wien

    Mitte der 1990er-Jahre haben die „Eels“ ihren internationalen Durchbruch gefeiert. Als eine der ersten Bands kamen sie beim damals neu gegründeten Label „Dreamworks Records“ unter. Heute haben die Eels weltweit eine große Fangemeinde. Handwerklich perfekter Indie-Rock, der Melancholie und trockenen Humor vereint, prägt den Stil der kalifornischen Band.

    Letzten März kam nach längerer Schaffenspause ihr zwölftes Studioalbum heraus, gefolgt von einer Tournee, die sie jetzt auch nach Österreich führt: Heute Abend sind die Eels beim Poolbar-Festival in Feldkirch zu erleben, morgen beim Open Air in der Arena Wien.

  • Claudia Pineiro Politthriller "Der Privatsekretär"

    Die argentinische Schriftstellerin und Dramatikerin Claudia Pineiro wurde hierzulande vor allem wegen ihrer Romane „Die Donnerstagswitwen“ und „Elena weiß Bescheid“ bekannt.

    Nun ist der neue Roman der Bestsellerautorin im Unionsverlag erschienen: Der Politthriller „Der Privatsekretär“ beschreibt den ebenso rasanten wie dubiosen Aufstieg einer neu gegründeten Partei, und ihres charismatischen Parteichefs. Bis zum unausweichlichen Eklat, und zwar aus der Sicht des Parteisekretärs.

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