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Meeresschutz, Korallenriffe, Luftströmungen

Vereinte Nationen beraten besseren Schutz der Meere +++ Korallenriffe vor der Südostküste der USA entdeckt +++ Europäisches Projekt zu Luftströmungen

Vereinte Nationen beraten besseren Schutz der Meere

Bei den Vereinten Nationen in New York stehen derzeit die Weltmeere im Mittelpunkt internationaler Beratungen. Umweltschutzorganisationen fürchten angesichts wirtschaftlicher Interesse um die Meere, ihre Tiere und Pflanzen. Mit einem internationalen Abkommen wollen die Vereinten Nationen klare Regeln für die Nutzung schaffen.


Korallenriffe vor der Südostküste der USA entdeckt

Wissenschaftler haben eine ganze Reihe von Korallenriffen vor der Küste South Carolinas entdeckt. Dieser Fund verändere alle Annahmen darüber, wo Korallen entlang der Ostküste der USA leben, so die Forscher. Und er stellt den Plan von US-Präsident Donald Trump in Frage, Unternehmen ab 2019 zu erlauben, vor den Küsten nach Öl und Gas zu bohren.

Gestaltung: Torsten Teichmann, ARD/Büro Washington


Europäisches Projekt zu Luftströmungen

Im Falle eines Vulkanausbruchs oder eines nuklearen Zwischenfalls verbreiten sich Teilchen in der Luft, die für den Menschen gefährlich sein können. Modellrechnungen müssen in einem solchen Fall besonders genau sein - sie werden mit einem heute Morgen von Langenlebarn in Niederösterreich gestarteten Experiment überprüft. Die jetzt ermittelten Daten sind die Basis für europaweite Übungen im März 2019, berichtet science.ORF.at.

Gestaltung: Ruth Hutsteiner
Mit: Meteorologe Christian Maurer, Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)


Redaktion: Elke Ziegler

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