Historisches Foto des Triester Hafens

Brandstätter Verlag

Leporello

Die Magie des Reisens

Peter Weinhäupl über Triest
Reisen ans Ende der Welt

Peter Weinhäupl über Triest

Nicht nur André Heller, auch Peter Weinhäupl schwärmt von Triest . Ende der 80er-Jahre machte sich der heutige Kurator und Kulturmanager mit Studienkollegen in einem VW-Bus auf und besuchte zum ersten Mal die Stadt an der Adria. Allzu oft sind nicht nur sie auf dem Weg nach Grado oder Caorle auf der Autobahn an Triest vorbeigebraust.Nun hat er seine Leidenschaft in einem Buch festgehalten: "Triest. Der Hafen Mitteleuropas" ist kürzlich im Brandstätter Verlag erschienen. - Gestaltung: Jakob Fessler


Reisen ans Ende der Welt

"Hier wohnen Drachen", sagten die Alten Römer über jene Landstriche, die sich außerhalb ihrer heimischen Gefilde befanden. An der Grenze zwischen Heimat und Fremde liegt ein letzter Ort. Dieses "Ende der Welt" ist ein Sehnsuchtsort, aufgeladen mit Mythen, Legenden und einer besonderen Aura. Die Autorin und Regisseurin Heike Nikolaus hat das Ende der Welt gesucht -und gleich mehrfach gefunden. In ihrem Buch "Bis es nicht mehr weitergeht und dann links" haben Heike Nikolaus und der Fotograf Florian Wagner Orte portraitiert, die den Namen "Ende der Welt" tragen. So etwa World's End State Park im US-amerikanischen Pennsylvania oder Fisterra in Spanien. - Gestaltung: Hanna Ronzheimer

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Peter Weinhäupl, Triest. Der Hafen Mitteleuropas.
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