Brigitte Bierlein und Alexander van der Bellen

APA/HANS PUNZ

Ö1 Abendjournal

Beiträge

  • VfGH-Präsidentin Brigitte Bierlein wird Kanzlerin

    Die meisten innenpolitischen Beobachter haben erst morgen damit gerechnet. Doch, wie es so schön heißt: Erstens kommt es meistens anders und zweitens als man denkt. Schon heute Nachmittag hat Bundespräsident Alexander van der Bellen in der Hofburg bekanntgegeben, wer an der Spitze der neuen Regierung stehen soll und es ist erstmals eine Frau. Brigitte Bierlein nämlich, bisher Präsidentin des Verfassungsgerichtshofs. Auch sie selbst hat heute schon kurz eine erste Stellungnahme abgegeben und dabei schon die Namen erster Mitglieder ihrer Übergangsregierung genannt, inklusive Vizekanzler, wie Wolfgang Werth berichtet. - Mehr dazu ORF.at

  • Brigitte Bierlein im Porträt

    Noch ist Brigitte Bierlein Präsidentin des Verfassungsgerichtshofes, an ihrem 70. Geburtstag hätte diese Funktion mit Jahresende - aber ohnhehin geendet. Jetzt wird Brigitte Bierlein die erste Frau an der Spitze einer österreichischen Regierung. Hören Sie ein Porträt, gestaltet von Agathe Zupan.

  • Reaktionen der Parteien
  • Analyse: Der Bundespräsident wollte ein Zeichen setzen
  • Israel: Neuwahl nach gescheiterter Regierungsbildung

    Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu ist es nicht gelungen, binnen sechs Wochen eine neue Regierung zu bilden. Daher hat sich die Knesset nur einen Monat nach ihrer Vereidigung am Mittwochabend wieder aufgelöst und für eine vorgezogene Neuwahl am 17. September gestimmt. - Mehr dazu in ORF.at

  • Italiens 5-Sterne-Chef vor Online-Votum

    Neuwahlen drohen angesichts wachsender Spannungen zwischen den Koalitionspartnern nun auch in Italien. Die Zeitung La Stampa spekuliert schon über mögliche Termine im September. Davor geht heute Abend eine spannende online Abstimmung zu Ende: In ihr soll über das weitere Schicksal des Parteichefs der regierenden 5-Sterne-Bewegung entschieden werden. Luigi di Maio ist seit der herben Niederlage seiner Partei bei der EU Wahl massiver Kritik ausgesetzt, berichtet aus Rom Katharina Wagner.

  • Budapest: Tote und Verletzte nach Schiffsunglück

    Nach dem schweren Schiffsunglück auf der Donau bei Budapest mit bisher sieben Todesopfern werden immer noch 21 Passagiere vermisst. Das Ausflugschiff, das Touristen aus Südkorea an Bord hatte, ist gestern Abend mit einem Kreuzfahrtschiff kollidiert und innerhalb weniger Sekunden gesunken. Nur sieben Passagiere konnten gerettet werden, berichtet aus Budapest Ernst Gelegs. - Mehr dazu in ORF.at

  • Belgischer Ex-König unterzieht sich Vaterschaftstest
  • Tennis: Thiem bei French Open in der dritten Runde

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