Ö1 Mittagsjournal

Maria Stern, Parteiobfrau von JETZT-Liste Pilz, ist am Samstag, den 8. Juni 2019 bei Birgit Pointner "Im Journal zu Gast".

Beiträge

  • Staus im Pfingstreiseverkehr

    Sommerwetter und freie Tage bringen viel Verkehr und lange Staus. Am Vormittag auf der Tauernautobahn Richtung Süden waren es zum Beispiel 35 Kilometer. Ein Überblick über die Verkehrslage auf Österreichs Straßen am Pfingstwochenende.

  • Wahlkampf auf Social Media seit Ibiza-Video

    Das Ibiza-Video und seine innenpolitischen Folgen beschäftigen die Diskussion im Internet. Ex-FPÖ Chef und Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache trommelt seine Gegen-Erzählung. Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gibt Tausende Euro für Postings auf Facebook aus. Die SPÖ noch nicht. Online-Experten gehen aber davon aus, dass die Parteien mindestens eine Million Euro für den Wahlkampf auf Social Media ausgeben könnten. Das ist ein Grund, mehr Transparenz auch für Kosten im Netz zu fordern.

    Mehr dazu im Medienmagazin #doublecheck.

  • Im Journal zu Gast: Maria Stern (JETZT)

    Die Liste JETZT sei bereit für den Wahlkampf, sagt Parteiobfrau Maria Stern im Journal zu Gast. Ihre Partei werde bei der vorgezogenen Nationalratswahl im Herbst kandidieren. Über den Spitzenkandidaten oder die Spitzenkandidatin soll gemeinsam mit den Länderorganisationen und Mitgliedern entschieden werden.

    Stern wartet außerdem auf ein Gespräch mit Werner Kogler, dem Bundesparteisprecher der Grünen, über eine mögliche Kooperation bei der Nationalratswahl. Die JETZT-Parteiobfrau könne sich eine gemeinsame Wahlplattform vorstellen. Stern meint, die Schwerpunkte beider Parteien würden sehr gut nebeneinander existieren können: Die Grünen würden mit Umweltschutz ein wichtiges Thema vertreten. Die Marke der Liste JETZT sei Kontrolle, Gerechtigkeit und eine effiziente Bekämpfung von Kinderarmut, so JETZT-Parteiobfrau Maria Stern im Journal zu Gast.

    Dass Johannes Voggenhuber bei der EU-Wahl so schlecht abgeschnitten hat führt Stern auf fehlende Abgrenzung zurück. Die Liste JETZT hatte mit Voggenhuber die unabhängige Plattform „1 Europa“ unterstützt. Das war nicht so leicht nachvollziehbar, sagt Stern. Das schlechte Ergebnis hindere JETZT aber nicht daran, auch künftig unabhängige Plattformen zu unterstützen, wenn die Partei das für sinnvoll halte.

  • Neuwahl in Istanbul: Imamoglu führt Umfragen

    Der Oppositinskandidat Ekrem Imamoglu hatte die Wahl in Istanbul Ende März Metropole knapp gewonnen. Damit hatte er den Zorn von Präsident Erdogan auf sich gezogen. Dessen Partei ließ die Wahl wegen angeblicher Regelverstöße und trotz internationaler Kritik annullieren. In zwei Wochen wird jetzt neu gewählt und alle Umfrage sehen Ekrem Imamoglu voran. Zum ersten Mal seit eineinhalb Jahrzehnten muss sich Präsident Erdogan vor einem ernst zu nehmenden Herausforderer fürchten.

  • Protestaktionen für freie Wahlen in Kasachstan

    Eine der Nachfolgerepubliken der Sowjetunion gerät in innenpolitische Turbulenzen. In Kasachstan war Nursultan Nasarbajew fast 30 Jahre lang quasi absolutistischer Alleinherrscher. Nun ist er aus Altersgründen zurückgetreten. Nachfolger soll sein Günstling Kassym-Dchomart Tokajew werden, der pro Forma durch eine Wahl am Samstag bestätigt werden soll. Wahlen in Kasachstan waren noch nie frei oder fair. Doch erstmals seit vielen Jahren regt sich offen Widerstand gegen die politischen Schachzüge der Elite.

  • "Nordmazedonien bereit für EU-Beitritt"

    Nordmazedonien hofft, beim Gipfeltreffen der NATO im Dezember als 30. Mitglied in das westliche Militärbündnis aufgenommen werden. Wie es mit dem Beitritt zur Europäischen Union für Nordmazedonien weitergeht, ist nicht klar. Der Bundestag in Deutschland müsste die Frage in den kommenden Wochen zeitgerecht abschließen. Außerdem gibt es noch Widerstand bei einigen EU-Mitgliedern. Nordmazedonein fühlt sich aber gewappnet für die EU, wie Verteidigungsministerin Radmila Schekerinska erklärt.

  • Wochenlanger Hackerangriff plagt Baltimore

    Die US-amerikanische Stadt Baltimore kämpft seit rund einem Monat mit einer Cyberattacke, die große Teile der Stadtverwaltung lahm legt. Mittlerweile sind Kosten in Millionenhöhe entstanden. Die Behörden weigern sich aber, das von anonymen Hackern geforderte Lösegeld zu bezahlen. In den USA wird jetzt diskutiert, ob die Stadt nicht einlenken sollte, um weiteren Schaden von den Bürgern abzuwenden. Das Ultimatum der Hacker ist bereits abgelaufen.

  • Kooperativen als Gegenmodell zu Internetkonzernen

    Der Fahrdienstleister Uber ist schon in 700 Städten vertreten und will jetzt auch in Österreich expandieren. Neben Wien möchte der US-Konzern auch in Graz, Salzburg und Linz Kunden gewinnen. Ebenso rasant wie der US-Konzern ist allerdings auch die Kritik daran gewachsen. Der deutsch-amerikanische Wissenschafter und Aktivist Trebor Scholz hat eine Anti-These zu Uber, Airbnb & Co entwickelt: Kooperativen.

  • Gewinne durch Mikrobatterien-Boom

    Die Batteriehersteller freuen sich über gute Geschäfte. In der zunehmend mobileren Welt steigt der Bedarf nach Stromquellen abseits der Steckdose. Immer stärker gefragt sind die so genannten Knopfzellen, auch bekannt als Mikrobatterien. Sie werden im Gesundheitsbereich, bei Fahrzeugen, Spielwaren, Kameras oder Hörgeräten gebraucht und sind im Alltag geradezu unverzichtbar.

  • Ungesundes Fast Food verstärkt Allergien

    Ungesundes Fast Food kann Allergien verursachen oder verstärken. Das zeigt eine Studie der Universität Neapel. Vor allem für Kinder sind Fertigessen und verarbeitete Lebensmittel offenbar ein Allergieauslöser.

  • KHM-Ausstellung in Aquileia

    Die norditalienische Stadt Aquileia in der Region Friaul-Julisch Venezien wird dieses Jahr 2200 Jahre alt. Aquileia ist während der römischen Antike gegründet worden. Ihr archäologisches Museum feiert den besonderen Jahrestag ab heute mit einer Ausstellung. Der Titel „Wunderbare Rückkehr“ nimmt Bezug auf über 100 Objekte, die aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien gezeigt werden. Die k.u.k.-Monarchie war maßgeblich an den Grabungen in Aquileia beteiligt.

  • French Open: Thiem gegen Djokovic

    In Paris steht die Nummer vier der Tennis-Weltrangliste, der Niederösterreicher Dominic Thiem, gegen die Nummer eins, Novak Djokovic, auf dem Spielfeld. Am Donnerstag hat das Match mit Vorteil Thiem wegen Schlechtwetters abgebrochen werden müssen.

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