Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Proteste in Minneapolis dauern an

    Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis haben die Proteste in der US-Großstadt trotz Ausgangssperre angedauert. Protestmärsche gab es unter anderem auch in New York, Los Angeles, Houston und Las Vegas. In Washington demonstrierten hunderte Menschen vor dem Weißen Haus und marschierten anschließend zum Kapitol.

  • USA wenden sich von WHO ab

    US-Präsident Donald Trump macht seine Drohung wahr und kündigt den Austritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation WHO an. Mit dem Rückzug der USA kommt der WHO der größte Geldgeber abhanden.

  • Blümel: "EU-Wiederaufbauhilfe nachverhandeln"

    Österreich stimmt dem Vorschlag der EU-Kommission für die Wiederaufbauhilfe besonders von der Corona-Krise betroffener Staaten nicht zu. Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) fordert Nachverhandlungen, sowohl was die Höhe von 750 Milliarden Euro als auch das Verhältnis von Zuschüssen und Krediten betrifft.

    Finanzminister Blümel ist heute ab 12 Uhr Im Journal zu Gast im Mittagsjournal.

  • Lockerungen: Bundesländer erleichtert

    Gestern hat die Bundesregierung einen weiteren Schritt in Richtung Normalität verkündet. Ab 15. Juni fällt die Maskenpflicht großteils, die Sperrstunde in der Gastronomie wird auf 1 Uhr ausgeweitet, das Vier-Personen-Limit pro Tisch entfällt. In den Bundesländern werden diese Änderungen überwiegend positiv aufgenommen.

  • Homeoffice vor allem für Mütter belastend

    40 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher haben in den vergangenen Wochen im Homeoffice gearbeitet. Besonders für Eltern war das eine große Herausforderungen, mussten sie doch Arbeit, Haushalt und die Bedürfnisse der Kinder unter einen Hut bringen. Eine aktuelle Studie der Wirtschaftsuniversität zeigt, dass die Belastung für Mütter besonders groß war.

  • Flughafen Zürich öffnet wieder

    Mit der Grenzöffnung Österreich-Deutschland am 15. Juni fährt auch der Flugbetrieb am Flughafen Zürich-Kloten wieder hoch. Nach fast drei Monaten beinahe Stillstand wird jetzt mit einem Schutzkonzept der Betrieb wieder aufgenommen.

  • Ibiza-Video: WKSta nicht informiert

    Seit am Mittwoch bekannt wurde, dass die SOKO Tape schon vor sechs Wochen das berüchtigte Ibiza Video beschlagnahmen konnte, fordern die Unterausschuss-Fraktionen, dass das Video umgehend an das Parlament weitergegeben wird. Doch die Justiz hat es bis heute nicht und auch die Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft wurde nicht über die Beschlagnahmung des Videos informiert.

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