Ö1 Morgenjournal

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Beiträge

  • Regierung geht in Krisenklausur

    ÖVP und Grüne halten heute und morgen ihre zweite Regierungsklausur ab. Pandemiebedingt nicht wie üblich in einem Hotel, sondern schlicht im Bundeskanzleramt. Im Zentrum stehen weitere Hilfsmaßnahmen, um die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise abzufedern. Betriebe sollen unterstützt, Arbeitnehmer und Familien entlastet werden. Harsche Kritik von der Opposition gab es schon im Vorfeld für die geplante Einmalzahlung für Arbeitslose.

  • Gespräch mit Finanzminister Blümel

    Noch lange nicht vorüber sind die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise. In einer Regierungsklausur wird ab heute das nächste Anti-Krisenpaket geschnürt. Schon die Ankündigung stößt auf heftige Kritik der Opposition. Was Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) dem entgegenhält, hören Sie im Ö1 Morgenjournal-Interview.

  • Tag der vielen Corona-Lockerungen

    Die Maßnahmen, die eine Ausbreitung des Coronavirus in Österreich verhindern sollen, werden heute weiter gelockert. Die Bundesregierung setzt dabei verstärkt auf Eigenverantwortung. So gibt es etwa Erleichterungen bei der Maskenpflicht und in der Gastronomie.

  • Reisefreiheit: Nachfrage bei Bus-Unternehmen steigt

    Österreich öffnet morgen für 31 Länder seine Grenzen wieder - darunter auch die beliebten Urlaubsdestinationen Italien und Kroatien. Reisebusunternehmer merken bereits eine steigende Nachfrage. Wer mit dem Zug nach Italien will, muss noch ein wenig Geduld mitbringen.

  • Spanien öffnet Grenzen früher

    Spanien öffnet seine Grenzen früher als geplant. Nicht erst am 1. Juli - sondern, wie Ministerpräsident Sanchez gestern überraschend angekündigt hat, schon Ende dieser Woche, am 21. Juni. Ob damit auch die Einschränkungen für Spanien-Heimkehrer nach Österreich früher fallen, ist offen.

  • Peking meldet Corona-Neuinfektionen

    In der chinesischen Hauptstadt Peking befürchtet man einen neuerlichen Ausbruch des Coronavirus. Am Wochenende sind auf einem Lebensmittelgroßmarkt Dutzende Neuinfektionen aufgetreten, Stadtviertel wurden sofort abgeriegelt.

  • Nach Brexit: EU-Spitzen beraten mit Johnson

    Großbritannien ist seit dem 1. Februar kein EU-Mitglied mehr, bleibt aber bis Jahresende noch im Binnenmarkt und in der Zollunion. Die Verhandlungen über ein anschließendes Handelsabkommen sind inzwischen vom Scheitern bedroht. Nun soll ein Gespräch der EU-Spitzen mit Premierminister Boris Johnson neuen Schwung bringen.

  • Weiter Kurzarbeit in den Bundesmuseen

    In den österreichischen Bundesmuseen gärt es: Monatelange Schließung der Häuser , Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden in Kurzarbeit geschickt. Diese soll nun trotz Wiedereröffnung der Museen verlängert werden. Die Betriebsräte der einzelnen Häuser schlagen Alarm, denn dringend notwendige Arbeiten können derzeit nicht erledigt werden.

  • New Yorks Künstler überleben mit ihrer Community

    In New York dauert es noch, bis die Kultureinrichtungen wieder aufsperren. Wenn alles optimal läuft, könnten in acht Wochen in einer letzten Phase die Kultureinrichtungen unter Auflagen wieder öffnen. Für Künstler eine Überlebensfrage. Aber an Kreativität fehlt es auch jetzt nicht. Die Künstler der Stadt halten sich mit Auftritten auf Facebook und Co. oft gegen Spenden über Wasser.

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