Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Deutschland erklärt Wien zu Risikogebiet

    Von Wien nach Deutschland zu reisen wird künftig schwieriger werden, auch umgekehrt gilt das. Seit gestern Abend gilt nämlich die österreichische Bundeshauptstadt für die Deutschen offiziell als Risikogebiet, so wie andere Großstädte wie etwa Budapest auch. Grund sind die steigenden Infektionszahlen in der Bundeshauptstadt.

  • Reaktionen auf rote Zone Wien

    Die Einstufung als Risikogebiet trifft den ohnehin schon beschädigten Wien-Tourismus gleich noch einmal, aus Deutschland kommen die meisten Touristen. Die Reaktionen waren entsprechend besorgt, aber auch unüberhörbar von Wahlkampftönen geprägt.

  • Was das Gesetz zu eneuerbarer Energie bringt

    Das Erreichen der Klima-Ziele wird eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre. Nicht zuletzt wegen der grünen Regierungsbeteiligung ist der österreichischen Regierung das ein besonderes Anliegen, das Land will Klima-Schutz-Vorreiter sein. Eine wichtige Maßnahme ist der Ausbau der erneuerbaren Energien in Österreich, dazu sollen mit dem Erneuerbaren Ausbau-Gesetz neue Rahmenbedingungen geschaffen werden.

  • Verbund zu erneuerbarer Energie: Kräfte bündeln

    Zur Frage, ob das Gesetz ein großer Wurf wird oder nicht, dazu ist Michael Strugl, stellvertretender Vorsitzender des Verbunds und Präsident der Interessens-Vertretung der E-Wirtschaft, Gast im Studio. Ein Ausbau von 27 Terrawatt-Stunden an erneuerbarer Energie ist in den nächsten Jahren geplant - ein ehrgeiziges Ziel, für das alle Kräfte gebündelt werden sollen, so Strugl. Bund, Länder und Gemeinden müssten dafür an einem Strang ziehen. Auch Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften auf lokaler Ebene seien durchaus begrüßenswert.

  • Impfstoff: Trump stiftet Verwirrung

    Während der Coronakrise (und nicht nur da) hat US-Präsident Donald Trump immer wieder die Aussagen seiner Experten angezweifelt. Gestern Abend hat der Chef der amerikanischen Gesundheitsbehörde angekündigt, ein Corona-Impfstoff werde Mitte nächsten Jahres für alle Amerikaner verfügbar sein.
    Das stimmt nicht, sagt Donald Trump. Und weiß es besser,

  • Earth Night: Um 22 Uhr gehen die Lichter aus

    Heute Nacht soll möglichst viel künstliches Außen-Licht ausgeschaltet werden. Damit soll ein Zeichen gegen die zunehmende Lichtverschmutzung gesetzt werden. Denn das künstliche Licht bringt den Rhythmus von Mensch und Tieren durcheinander - und es kann im Extremfall auch großen Schaden anrichten.

  • Wikinger sahen anders aus

    Zwischen den Jahren 800 und 1.100 eroberten die Wikinger ausgedehnte Regionen in Nordeuropa. 856 kamen sie auf ihren Raubzügen sogar bis nach Paris - das ist alles historisch belegt. Allerdings dürften die Wikinger ganz anders ausgesehen haben, als man sich das gemeinhin vorstellt. Das zeigt jetzt eine genetische Studie.

    Mehr in
    science.ORF.at

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