Kinder sprechen mit Alexander van der Bellen

HBF/PETER LECHNER

Kinder im Gespräch mit dem Bundespräsidenten

Fragen für morgen. Ein Dialog über die Zukunft, über Kindsein heute und Kindheit früher.

"Wie sind Sie aufgewachsen, Herr Bundespräsident?"

Magdalena Gschmeidler, 15 Jahre, und Emir Cakir, 13 Jahre, besuchen Schulen in Wien. Ihre tägliche Realität in der Millionenmetropole ist auf den ersten Blick ganz anders als die Kindheit von Dr. Alexander Van der Bellen - aufgewachsen in den Nachkriegsjahren in einem Tiroler Bergdorf, in dem nur einmal am Tag der Postbus hielt.

Beide Kinder und der Bundespräsident sprechen darüber, was ihnen im Zusammenhang mit Kindheit wichtig ist. Zum Beispiel Natur und Umwelt - in welchem Zustand werden sie im Lauf der Lebenszeit heutiger Kinder sein, im Zeichen des Klimawandels?

Wie können alle Menschen, die in Österreich leben, sich hier zu Hause fühlen? Gleich, woher sie selbst oder ihre Eltern kommen?

Der Alltag von Kindern kann auch durch unerwartete Umstände beeinträchtigt werden, wenn etwa Teile des Sportklubs, in dem Emir Fußball trainiert, von Abriss bedroht sind...

Vor drei Jahrzehnten haben die Mitgliedsstaaten der UNO die Rechte von Kindern und Jugendlichen in einer Konvention festgehalten. Welche Kinderrechte sind Magdalena und Emir besonders wichtig, und welche dem Bundespräsidenten?

Die Begegnung fand Mitte Oktober in den Räumen der Hofburg statt.

Gestaltung: Johanna Steiner

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