Kulturjournal

Pfingstfestspiele ++ Julia von Heinz ++ "Woman"

Bilanz der Salzburger Pfingstfestspiele
Regisseurin Julia von Heinz im Interview
Film "Woman" von Arthus-Betrand/Mikova

Beiträge

  • Positive Bilanz der Salzburger Pfingstfestspiele

    Die Pfingstfestspiele in Salzburg sind zu Ende und damit auch die sinnbildliche Generalprobe für alle anderen europäischen Musikfestspiele. Fast 6000 Besucherinnen und Besucher sind aus 20 Nationen angereist, 99,5 Prozent der Tickets wurden verkauft und auch die Corona-Sicherheitsmaßnahmen funktionierten reibungslos.

  • Wiener Konzerthaus präsentiert Programm 21/22
  • Interview Julia von Heinz "Und morgen die ganze Welt"

    Mit der Hape-Kerkeling-Verfilmung "Ich bin dann mal weg" wurde die Regisseurin Julia von Heinz einem breiten Publikum bekannt. In ihrem neuen Spielfilm "Und morgen die ganze Welt" thematisiert die 44-Jährige ihre eigene Jugend in der Antifa, die sie in der politischen Gegenwart Deutschlands verortet. Der Film hatte 2020 im Wettbewerb der Filmfestspiele von Venedig Premiere, er läuft auf Netflix und in ausgewählten Kinos.

  • Film "Woman" als vielstimmiges Frauenporträt

    2000 Frauen aus 50 verschiedenen Ländern gibt der Film "Woman" des Regie-Duos Yann Arthus-Betrand und Anastasia Mikova eine Stimme. Zusammen ergeben sie einen polyphonen Film über Gewalt, Ausbeutung und Geschlechterungerechtigkeit. Premiere feierte "Woman" 2019 bei den Filmfestspielen von Venedig, wo er mit dem "Sfera 1932 Award" ausgezeichnet wurde. Ende der Woche kommt der Film in die österreichischen Kinos.

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