Kulturjournal

Kinderoper ++ Herbert Fritsch ++ Moskaus Kunstszene

Neues Kinderopernhaus im Künstlerhaus
Regisseur Herbert Fritsch im Interview
Russische Gegenwartskunst in Moskau

Beiträge

  • Staatsoper: Neues Opernhaus für Kinder im Künstlerhaus

    Die Wiener Staatsoper erhält eine neue Arbeits- und Spielstätte im Künstlerhaus. Das wurde heute bei einem Pressegespräch bekannt gegeben. Der Französische Saal im Künstlerhaus Wien - der früher das Off-Theater brut beherbergte - wird bis 2024 zu einem modernen Opernraum mit bis zu 279 Sitzplätzen umgebaut. Oper für junges Publikum und den künstlerischen Nachwuchs soll hier stattfinden. Das rund 21 Millionen Euro teure Umbauprojekt wird von Hans Peter Haselsteiner, der STRABAG, der Wiener Staatsoper und dem Bund finanziert und unmittelbarer Nachbar der Albertina Modern sein, die sich im selben Haus befindet.

  • Herbert Fritsch über seine "Barbiere"-Inszenierung

    An der Wiener Staatsoper hat heute Abend Gioachino Rossinis "Il Barbiere di Siviglia" in einer Neuinszenierung von Herbert Fritsch Premiere. Der Schauspieler und Regisseur wurde zunächst als Ensemblemitglied bei Frank Castorf an der Berliner Volksbühne bekannt. Daneben arbeitete er als Medienkünstler, Bühnenbildner, Film- und Theaterregisseur. Mit dem Barbier gibt er sein Staatsoperndebüt und zeigt eine sehr körperbetonte Inszenierung, die auf Pantomime statt Requisiten setzt.

  • Russische Gegenwartskunst in Moskau

    In Moskau fanden vor kurzem nicht nur Parlamentswahlen statt, sondern auch die Art Week mit den spannendsten Ausstellungseröffnungen russischer Gegenwartskunst sowie der Cosmoscow, der größten und bedeutendsten Kunstmesse der russisch dominierten Welt. Und hier findet man ganz andere Bilder als im sattsam bekannten Politikbetrieb. Werner Bloch war in Moskau und hat in der Kunstszene einige Überraschungen erlebt.

  • Schauspieler Peter Lodynski gestorben

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