Strommast

APA/HANS PUNZ

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Das Stromsystem in Österreich

Von der Stromrechnung bis zum Kraftwerk

Österreichs Stromnetz kommt an seine Grenzen. Es ist das Nadelöhr der Energiewende. Bis 2030 sollen 100 Prozent des heimischen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen kommen; dafür braucht es dringend einen Ausbau und eine Modernisierung der Infrastruktur. Neun Milliarden Euro sollen allein in das hochrangige Stromnetz, das den Strom über weite Strecken transportiert, fließen. Während Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und E-Autos bereits auf dem Vormarsch sind, läuft der Netzausbau bisher schleppend. Um das Netz vor Überlastungen zu schützen, müssen die Netzbetreiber regelmäßig in die Stromversorgung eingreifen.

Wo hakt es, welchen Weg legt der Strom vom Kraftwerk bis zur leuchtenden Glühbirne zurück, und wie schlägt sich das alles auf der Stromrechnung nieder?

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