Kulturjournal

Tangente ++ "Fragile Memory" ++ Matthias Bartolomey

Bildende Kunst beim Festival Tangente
"Fragile Memory" in den heimischen Kinos
Cellist Matthias Bartolomey solo im Muth

Beiträge

  • The Way of the Water - Kunstparcours St. Pölten

    Dieser Tage wird die Tangente, das Festival für Gegenwartskultur in St. Pölten, eröffnet. Die bildende Kunst ist im Programm durch die Ausstellung "The Way of the Water" vertreten, die von Joanna Warsza und Lorena Moreno Vera kuratiert wurde. 24 Kunstwerke gibt es zu entdecken - und zwar nicht in einem Ausstellungshaus, sondern unter freiem Himmel, nämlich entlang der fließenden Gewässer Traisen und Mühlbach.

  • Fragile Memory

    Der junge ukrainische Filmemacher Igor Ivanko beschäftigt sich in seinem ersten abendfüllenden Dokumentarfilm "Fragile Memory" mit persönlichen Erinnerungen und Zeitdokumenten seines Großvaters: Der sowjetische Kameramann Leonid Burlaka arbeitete in den 1960er-Jahren im legendären Odessa-Filmstudio an Werken, die damals um die Welt gingen. Heute ist er 80 Jahre alt und sein Enkelsohn möchte das Leben und die große Bildersammlung seines Großvaters festhalten.

  • Matthias Bartolomey solo

    Der österreichische Cellist Matthias Bartolomey - international bekannt unter anderem durch die Formation Bartolomey Bittmann gemeinsam mit dem Geiger Klemens Bittmann, bewegt sich musikalisch zwischen Klassik, Jazz und Pop. Sein erstes Soloprogramm, bestehend aus eigenen Kompositionen, die auf Bachs Cello Suite in C-Dur Bezug nehmen, präsentiert er heute Abend im Wiener Muth. Mit ihm auf der Bühne sind zwei Celli, auf denen er abwechselnd spielen wird.

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