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Intermezzo - Künstlerinnen und Künstler im Gespräch
Maria Hofstätter: Schauspiel und Engagement
Die Schauspielerin Maria Hofstätter über die bevorstehenden Dreharbeiten zu "Braunschlag 1986", über ihre Rollen zum Thema Resozialisierung und über ihre Marie Jahoda-Lesungen.
15. Juni 2025, 11:50
Am 16. Juni 2025 wird der österreichischen Schauspielerin Maria Hofstätter im Rahmen der 57. Fernsehpreise der Erwachsenenbildung im Wiener RadioKulturhaus der Axel-Corti-Preis verliehen. Damit wird Maria Hofstätter für ihr Engagement für die Gesellschaft und im Bereich der Erwachsenenbildung ausgezeichnet. Zu erleben war die Schauspielerin bereits als Gefängnislehrerin in Arman T. Riahis Film "Fuchs im Bau" oder als Wissenschaftlerin, die eine Resozialisierungsmaßnahme begleitet, in der Serie "A better Place". In Lesungen setzt sich Maria Hofstätter seit Jahren mit dem Leben und Werk der Sozialwissenschaftlerin Marie Jahoda und mit den Texten von Gert Gonke auseinander. Mit Filmen von Ulrich Seidl wie "Hundstage", "Import Export" und "Paradies: Glaube" wurde die gebürtige Oberösterreicherin, die ihre Karriere ursprünglich auf kleinen Theater- und Kabarettbühnen begann, auch einem größeren Kinopublikum bekannt. Jakob Fessler hat mit Maria Hofstätter über ihre Lesungen zu Marie Jahoda, ihre Rollen zum Thema Resozialisierung und über die bevorstehenden Dreharbeiten zu "Braunschlag 1986" gesprochen.
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- Jakob Fessler