Grüße den Dieb

Von: gynt | 2. Jänner 2018, 15:31

"Als ich aufwache, denke ich daran, beim Verlassen des Hauses ein Bündel Banknoten auf den Boden des Vorzimmers zu legen. In den letzten Wochen ist es in der Umgebung zu Einbrüchen gekommen. (...)"

Alexander Peer
geb. 1971 in Salzburg, Studien in Germanistik, Philosophie und Publizistik.
Peer lebt heute als freier Autor & Journalist in Wien.
Seine wichtigsten Bücher sind:
„Der Klang der stummen Verhältnisse“, Limbus 2017, „Bis dass der Tod uns meidet“, Limbus 2013, „Land unter ihnen“, Limbus 2011, „Ostseeatem“, Wieser Verlag 2008 und „Herr, erbarme Dich meiner!“ (über Leo Perutz), Edition Art & Science 2007. Zahlreiche Essays und Beiträge zur Literatur, Philosophie und allgemein zur Kulturwissenschaft. Peer bietet ferner Schreibwerkstätten an und hält immer wieder Vorträge.
Er erhielt einige Preise und Stipendien, u.a. war er 2011 Stadtschreiber in Schwaz, 2012 ein halbes Jahr writer-in-residence in der Villa Sträuli in Winterthur, 2016 erhielt Peer den ÖZV-Preis in der Kategorie „Wissenschaft“ und 2017 war er Stipendiat im Schloss Wiepersdorf. http://www.peerfact.at

Übersicht:
Track 5' - Das ist kein Spiel