„Schöne Viele-Welten“

Von: Norbert Walter Peters | 10. Juli 2020, 13:53

„Schöne Viele-Welten“, opus 43, Dauer: 3:15; Eigenproduktion von Norbert Walter Peters, Juni 2020.
Erläuterung zum Hörspiel der Radiokunst:
Bekanntlich führte die „Eine-Welt-Theorie“ (1926) von Erwin Schrödinger (1887-1961) zur „Viele-Welten-Theorie“ (1955) von Hugh Everett III (1930-1982) sowie zu einer Wiederaufnahme der „Viele-Welten-Theorie“ (2011) von Valia Allori, Sledon Goldstein, Roderich Tumulka und Nino Zanghi. Dies ist eine Interpretation der Quantentheorie, derzufolge die verschiedenen Ergebnisse der Beobachtung eines Quantensystems sich in verschiedenen Universen, Orten sprich Verzweigungen befinden, die alle irgendwie koexistieren. Die Formel, welche von Allori et al. stammt – umgedeutet von der Ladungs- zur Massendichte – , wird im Hörspiel in der mathematischen Fachsprache zitiert.
Quellen der Zitate:
„Philosophie der Quantenphysik“, Springer Spektrum, 2014 (S. 224);
„Quantenwelt“, Lee Smolin, DVA, 2019 (S. 201, 384).
Im Rücklauf (Krebs) verwendet wurde mein Ars Acustica Stück „Nur, ich spiele privater!“ (Crash Sonata) feat. Hartmut Ritzerfeld am Piano, opus 42, 2019, Dauer: 3:12;
Software „Natural Reader“ mit natürlichen Stimmen;
Quick Time Player 7;
LOGIG AUDIO-Sequencer.

Übersicht:
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