Too much stay at home

Von: Katrin Butt | 24. Juni 2020, 00:44

Julie ist in der Psychatrie ,und fühlt sich wie eingesperrt und kann nicht zu Marianne,ihrer Liebe wegen der Corona Zeit. Sie lieben sich ,und können nicht zueinander.Julie,dreht fast durch,doch der Gedanke an die gemeinsame kleine Tochter Anna führt sie wieder in eine Art Harmonie.Julie weint am Telefon,und wirft das Essen herunter,die Ärzte nerven sie.Als Marianne von einer Postkarte eines sie verehrenden Filmregisseurs erzählt,wird Julie eifersüchtig.

Man hört die zwei Stimmen nicht ,als ob sie mit einander,sondern neben ein nander sprächen.
Effekte drücken ihre Trauer und Verzweiflung aus.Doch bald wird Alles gut.


Text,Schauspiel zwei Stimmen,Konzept,Schnitt,Effekte und Regie :Katrin Butt

Übersicht:
Entfernt verbunden - Simulation eines Austausches