Beziehungspoesie
Von: Alexandra Martinetz | 29. Juni 2020, 13:57
Das Bedürfnis, sein Gegenüber verstehen zu wollen, ist groß. Oft glauben wir, durch Taten und Gesten sei alles gesagt, somit bleiben viele Nachrichten unausgesprochen. Wir leisten und lernen viel in Beziehungen, jedoch können auch Zweifel und die Angst, verletzt und verlassen zu werden, auftauchen. Die Hoffnung besteht, dass sich unser Bemühen und die Investitionen lohnen werden. Es können sich viele Türen öffnen, wenn man Dankbarkeit für vermeintlich selbstverständliche Dinge ausspricht. Man gelangt an einen Punkt, an dem man durch die graue Wolkendecke blicken und sein Gegenüber sowie deren Taten wieder wertschätzen kann.
Übersicht:
Entfernt verbunden - Simulation eines Austausches