Philharmonische Verführung: Hommage an Wolfgang Schulz - Ein Leben für die Flöte

Wolfgang Schulz, Soloflötist der Wiener Philharmoniker, war diesmal zu Gast bei Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz und Philharmoniker Peter Schmidl. Sein Sohn Matthias Schulz, selbst Flötist, interpretierte mit der Pianistin Atsuko Riebl Werke von Mozart, Verdi und Debussy.

Der Soloflötist der Wiener Philharmoniker, Wolfgang Schulz, zählt zu den namhaftesten und aktivsten Flötisten und den bedeutendsten Flötenpädagogen der Welt. Schon seit jungen Jahren tritt er bei Festivals wie den Salzburger Festspielen, den Wiener Festwochen oder dem Schleswig-Holstein Musik Festival auf. Das Klassik-Festival "Bonheur Musical" in Lourmarin, Frankreich, leitet er seit 1996.

Sein Repertoire umfasst Werke vom Barock bis zur Moderne, die er unter Dirigenten wie Leonard Bernstein, Zubin Mehta, Seiji Ozawa oder auch André Previn aufführte. Besonders aber das Schaffen der zeitgenössischen österreichischen Komponisten wie Friedrich Cerha, Helmut Eder, Iván Eröd, Erich Urbanner und Herbert Willi ist ihm ein Anliegen.

Besonders aber das Schaffen der zeitgenössischen österreichischen Komponisten wie Friedrich Cerha, Helmut Eder, Iván Eröd, Erich Urbanner und Herbert Willi ist ihm ein Anliegen.

In der Philharmonischen Verführung feierte ihn sein Sohn Matthias Schulz mit einem Konzert.Begleitet wurde er von Atsuko Riebl, Solistin, Kammermusikerin und Preisträgerin nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe.

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Eine Veranstaltung in Kooperation mit "Die Presse".

Service

Philharmonische Verführung: Hommage an Wolfgang Schulz - Ein Leben für die Flöte
Samstag, 18. Juni 2011
19:30 Uhr
Großer Sendesaal

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