Einheitlicher Jugendwohlfahrt droht Scheitern

Seit viereinhalb Jahren streiten Bund und Länder über ein neues, einheitliches Jugendwohlfahrtsgesetz zum Schutz von Kindern vor Gewalt und Verwahrlosung. Familienminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) will jetzt eine neue Strategie einschlagen und Verträge mit einzelnen Bundesländern abschließen. Das könnte das Aus für eine einheitliche Regelung sein - oder auch eine Chance, dass sie doch zustande kommt.

Mittagsjournal, 5.10.2012